News

Nachruf Daniel Maeder
Im Gedenken an Daniel Maeder und voller Respekt für sein Lebenswerk
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«Wo ich Rudolf Steiner finde?»
Diese Frage stellten wir siebenundzwanzig Menschen, die in den unterschiedlichsten Bereichen tätig und mit der Anthroposophie verbunden sind. Es ist eine Frage, die merkwürdig, vielleicht auch falsch für manches Ohr klingen mag, ist doch Rudolf Steiner heute an keinem Ort aufzusuchen und zu finden.
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Schweizer Mitteilungen
Die April-Ausgabe 2025 kommt rechtzeitig auf den Todestag Rudolf Steiners inkl. Referate und Versammlungen der Jahrestagung der Anthroposophischen Gesellschaft in der Schweiz heraus und ist mit 24 Seiten Rudolf Steiner gewidmetet
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Rudolf Steiners öffentliche Wirksamkeit
Zum 100. Todestag Rudolf Steiners erscheint im renommierten Schwabe Verlag Basel eine umfangreiche Publikation von Peter Selg mit dem Titel: «Rudolf Steiner und die Anthroposophie. Studien zu Leben und Werk».
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Schweizer Mitteilungen
Die März-Ausgabe 2025 starten wir mit einer Textpassase zu Rudolf Steiners öffentlicher Wirksamkeit aus dem Buch «Rudolf Steiner und die Anthroposophie» von Peter Selg, das ab 10. März beim Schwabe Verlag Basel lieferbar sein wird.
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Gerhard Reisch (1899-1975) 50. Todestag
11. Februar 2025 - Das Datum markiert 50 Jahre, seit Gerhard Reisch (1899-1975) auf die „Grosse Reise“ in die Sternenreicheging, die Ein Totenbuch darstellt, das er 1946 erstmals veröffentlicht. Sein Lebenswerk der meisterhaft gestalteten Imaginationen und meditativen Sprüche kursieren heute in neun Sprachen und über 45 Nationen weltweit.
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Das Jahr 100+1
Jahresberichte des Vorstandes der Anthroposophischen Gesellschaft in der Schweiz - Jonathan Keller, seit 2023 im Vorstand
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Das Jahr 100+1
Jahresberichte 2024 des Vorstands der Anthroposophischen Gesellschaft in der Schweiz

Es war für mich nicht so einfach, in den Rhythmus der Sitzungen und der gemeinsamen Arbeit einzusteigen, den Namen ein Gesicht zuzuordnen und zu verstehen, wer oder was gemeint ist!
Im Laufe des Jahres 2024 war es für mich eine grosse Freude, an den Delegiertentreffen sowie an den Treffen mit den Vertretern der verschiedenen Tätigkeitsfelder teilzunehmen. Dies gab mir die Möglichkeit, verschiedene Persönlichkeiten kennen zu lernen und mich mit ihren aktuellen Beschäftigungen zu verbinden.
Im Oktober konnten wir positiv auf die Anfrage zu einem Treffen mit dem Vorstand der italienischen Gesellschaft reagieren und in Montezillon einen Tag gemeinschaftlich verbringen. Unser Austausch drehte sich um die Präsenz der Anthroposophie in den Tätigkeitsfeldern, hauptsächlich darum, wie einige Steiner-Schulen in Italien vorgehen, um nach und nach die Eltern in der Suche nach einem Verständnis der Steiner/Waldorf-Pädagogik in Verbindung mit der Anthroposophie zu integrieren. Dieser Austausch war für uns alle sehr bereichernd und ich würde mich mit Begeisterung daran beteiligen, im nächsten Jahr ein weiteres Treffen mit anderen Komitees zu organisieren.
Die Projekte, deren «Lokomotive» ich bin, kommen ebenfalls voran. Obwohl sich die beruflichen oder familiären Verpflichtungen und die Arbeit im Vorstand manchmal überschnitten, konnte ich mit grösstmöglicher Verfügbarkeit den Kurs halten. So wird die Broschüre «Anthroposophische Ausbildungsstätten in der Schweiz» neu aufgelegt, auch dank der wertvollen Hilfe unserer Kolleginnen Esther Steinberger in unserem Sekretariat und Konstanze Brefin Alt in der Redaktion von «Anthroposophie · Schweiz». Hinzu kommt die Erstellung eines kleinen Prospekts, der die Anthroposophische Gesellschaft vorstellen möchte – ein Projekt, das ursprünglich von Paul Zebhauser getragen wurde, welcher den Vorstand zu Beginn 2024 verlies.
Mein Herzensprojekt aber ist die Einrichtung einer Weiterbildung in Anthroposophie! Unsere Gesellschaft hat immer weniger Mitglieder und viele Einrichtungen beklagen, dass sie keine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mehr fänden, die wirklich vom Verständnis für die mit ihrem Tätigkeitsfeld verbundene Arbeit getragen werden. Welche Verantwortung tragen wir in dieser Situation? Was können wir konkret tun, welche Haltung müssen wir einnehmen, um eine Verarmung des anthroposophischen Kulturlebens und ein langsames Aussterben der Gesellschaft zu verhindern?
Es ist mir wichtig, daran mitzuwirken, die Anthroposophie zugänglich zu machen. Wir haben daher begonnen, Einführungskurse in die Anthroposophie zu organisieren. Es ist ein Zyklus geplant von sechs Wochenenden. Die genaueren Daten hängen von der Verfügbarkeit der verschiedenen Referenten ab. Wir werden Ihnen Genaueres mitteilen, wenn wir über definitive Planungen verfügen.
Ebenfalls bin ich in der Arbeitsgruppe zu den Gedenkfeiern zum 100. Todestag von Rudolf Steiner aktiv - mit einigen Ideen, Fragen und Vorschlägen...
Das ist es, was «in meinen Töpfen köchelt»!
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Kontakt
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