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Das Jahr 100+1
Jahresberichte des Vorstandes der Anthroposophischen Gesellschaft in der Schweiz - Jonathan Keller, seit 2023 im Vorstand
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Das Jahr 100+1
Jahresberichte des Vorstandes der Anthroposophischen Gesellschaft in der Schweiz - Milena Kowarik, seit 2020 im Vorstand
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Das Jahr 100+1
Jahresberichte des Vorstandes der Anthroposophischen Gesellschaft in der Schweiz - Michèle Grandjean Cordes, seit 2023 im Vorstand
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Das Jahr 100+1
Jahresberichte des Vorstandes der Anthroposophischen Gesellschaft in der Schweiz - Clara Steinemann, seit 2005 im Vorstand
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Das Jahr 100+1
Jahresberichte des Vorstandes der Anthroposophischen Gesellschaft in der Schweiz - Marc Desaules, seit 1994 im Vorstand
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Schweizer Mitteilungen
Rudolf Steiner ist das Thema der Jahrestagung der Anthroposophischen Gesellschaft in der Schweiz, die vom 14. bis zum 16. Februar 2025 stattfindet. Sein Werk, sein Leben, seine Intentionen werden darin aufleuchten, damit die Anthroposophie unsere Gegenwart und unsere Zukunft erneuern kann
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Weihnachten
Myriaden von Kleinstelementarwesen bilden zwischen dem 21. und 24. Dezember einen lichtfädenartigen „Teppich der Stille“ über dem Erdboden. Ab dem 25. Dezember ist die Elementarwesenwelt völlig still und hingegeben lauschend. Sie wissen: Hingabe und Aufnahmekraft entscheiden über den Langzeitsegen der Weihnachtsgaben!
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Das Jahr 100+1
Jahresberichte 2024 des Vorstands der Anthroposophischen Gesellschaft in der Schweiz

Wie geht man weiter nach einem Ereignis wie die 100 Jahre Weihnachtstagung, auf das ich persönlich sehr stark hingearbeitet hatte, einerseits in der Vorbereitung der Tagung am Goetheanum, andererseits in verschiedenen Vorträgen in der Schweiz und in Deutschland?
Einen Impuls, der durch mein Engagement für die Weihnachtstagung am Goetheanum etwas geruht hatte, konnte ich in diesem Jahr wieder aufnehmen:
Das Hochschulforum für junge Menschen: Diese Treffen sind für alle jungen Menschen gedacht, die sich für die Freie Hochschule für Geisteswissenschaft und die Anthroposophische Gesellschaft interessieren. Sie können sowohl eine Vertiefung für Mitglieder bieten als auch eine Einführung für Menschen, die neu in die Themenwelt einsteigen. Es fing an mit einem Treffen mit Ursula Zimmermann über die unterschiedlichen Qualitäten des Schulungswegs der Ersten Klasse und anderen von Rudolf Steiner beschriebenen Schulungswegen.
Im November sprach Christine Gruwez über Mani und das Mysterium des Bösen und im Dezember lud ich Christine Untersulzner, langjährige Übersetzerin von Sergej O. Prokofieffs Werk, ein, um über die Michaelschule zu sprechen, was sie ganz in Beziehung setzte mit dessen Forschungen.
Es ist mir ein Herzensanliegen, dass junge Menschen die innere Flamme der Weihnachtstagung in sich entfachen können und es Möglichkeiten gibt, wo sie sich zu den damit verbundenen Themen austauschen oder etwas Neues lernen können. Immer noch geistern verzerrte Bilder über die Gesellschaft und Hochschule herum, die nicht nur junge Menschen davon abhalten, sich ernsthafter damit auseinanderzusetzen und eine Mitgliedschaft in Erwägung zu ziehen.
In «Anthroposophie · Schweiz» XI 2024 konnten Sie von der Initiative zu den 19 Klassenstunden mit jungen Menschen aus aller Welt lesen. Ein Impuls, den ich seit der Gründung dieser Initiative mittrage und der im August 2025 zu einer Abrundung kommt mit allen 19 Stunden am Goetheanum.
Über das Theaterprojekt mit den Geflüchteten werden Sie in einer der nächsten Ausgaben dieser Zeitschrift (Schweizer Mitteilungen) mehr erfahren, vielleicht haben Sie auch den Bericht von Andrea de la Cruz in «Das Goetheanum», 44, 1. November 2024, wahrgenommen. Es kommen aber auch ausserhalb dieses Projektes immer wieder Anfragen an das Initiativforum für Geflüchtete für ausserordentliche Kosten oder zinslose Darlehen, ebenso unterstützen wir den Musikunterricht von ukrainischen Schülern an der Freien Musikschule, die dafür einen Fonds geöffnet hat.
Auch in der Michaelsfest-Vorbereitungsgruppe wurde in diesem Jahr intensiv an Themen gearbeitet, die verbunden sind mit dem zukünftigen Michaelfest. Aus diesem Zusammenwirken heraus bereiten wir die Feier am Goetheanum vor. Dieses Jahr, als besonderes Geschenk oder Herausforderung, war die Feier im grossen Saal am Goetheanum. Wir beschäftigten uns mit den Ur-Dreiheiten und versuchten einen Weg von Saturn bis Venus zu gehen und deutlich zu machen, wie Michael von Anfang an mit der Menschheit verbunden war und ist.
Wir erkannten nach dieser Feier deutlich, dass wir als Gruppe einen neuen Schritt gehen müssten. Die Vorbereitung der Feier sollte nur eine Aufgabe sein. Viel wichtiger ist die Vertiefung und das gemeinsame Forschen in Bezug auf das zukünftige Michaelfest. Wir sind nun dabei, eine Gruppe auf sachlichem Feld zu gründen, um dieser Arbeit und dem Anliegen einen würdigen Rahmen zu geben.
Beim Verein Architekturpfad versuchten wir in diesem Jahr an einem Konzept zu arbeiten, die Pfade und Broschüren, die Website zu erneuern und neue Schritte zu gehen, um die anthroposophische Architektur mehr Menschen zugänglich zu machen. Es ist in Planung, verschiedene Stationen in Dornach einzurichten, wo den Besuchern geholfen wird, das Auge auf bestimmte Details zu lenken. Für Neulinge wie auch schon langjährige Anthroposophen ist es nicht immer einfach, diese Architektur zu verstehen oder in ein Erlebnis einzutauchen. Diese Stationen sollen dabei helfen, etwas Hintergrundgeschichte wie auch Hilfestellungen zur Wahrnehmung zu bieten.
Die Verbindung zwischen dem Sekretariat und dem Vorstand pflegte ich weiterhin und schätze den wöchentlichen Austausch mit Esther Steinberger sehr, die eine wichtige Verbindung zwischen den Mitgliedern und dem Vorstand bildet.
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Kontakt
Anthroposophische Gesellschaft in der Schweiz
Oberer Zielweg 60
4143 Dornach
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