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Perspektiven der Anthroposophie
Die Zugänge zur Anthroposophie sind vielfältig und das soll sich in unserem Gesamtangebot spiegeln.
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Schweizer Mitteilungen
Weil die Aufgaben von 1923 auch nach 100 Jahren “angesichts der dramatischen Weltlage nichts an Aktualität verloren, sondern vielmehr weiter an Brisanz gewonnen” haben, gehöre zu den Verpflichtungen der Gegenwart und nahen Zukunft, “sie anzugehen und den mit ihnen verbundenen Verantwortungen schrittweise gerecht zu werden”.
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Biographie und Verantwortung
Verantwortung der Freiheit. Freie Verantwortung für eine gemeinsame Welt

Ja, wir sind gerne gefährlich!
Folgt man einem Teil der Medien, so muss man vor Leuten wie uns Angst haben. Vor Waldorfschulen, die von außen abgeriegelt und undurchdringbar wie Blackboxen wirken.
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Schweizer Mitteilungen
Das Februar-Heft von “Anthroposophie – Schweiz”: Es ist jedes Jahr aufs Neue eine Freude zu sehen, wie unsere Anthroposophische Gesellschaft in der Schweiz von
ihren Mitgliedern und der wachsenden Zahl von Freunden getragen wird.

Eigene Initiativkraft für die Welt entfalten
Michael und seine Gemeinschaft - Öffentliche Tagung der Anthroposophischen Gesellschaft in der Schweiz
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Die Welt verändern
Heft 11, 2019

Schwerpunkt: Die Welt verändern
Das (r)evolutionäre, zutiefst berechtigte Moment in der Grundhaltung des Gesinnungsethikers besteht darin, dass sich dieser niemals mit den vorgefundenen unmenschlichen Verhältnissen wird abfinden können, auch wenn alle »Sachverhalte« und »-zwänge« zunächst gegen ihn zu sprechen scheinen. Denn die Universalie »Mensch« ist, obwohl in ihrem Quellgrundallgemein-unbestimmt, kein wesenloses Abstraktum. Sie rumort als ein lebendiges, die Angehörigen aller Ethnien, Kulturen und Religionen umfassendes Ur- und Sehnsuchtsbild in den Tiefen vor allem junger Menschen und wartet darauf, in der sozialen Wirklichkeit zur Erscheinung gebracht zu werden. Diesbezüglich besitzt der Gesinnungs- gegenüber dem Verantwortungsethiker einen deutlichen Vorsprung, denn letzterer ist allzu schnell bereit, sich mit den bestehenden, als unabänderlich angesehenen Bedingungen zu arrangieren.
- Ralf Sonnenberg -
Inhalt
Editorial:
Zu diesem Heft
Dieses Heft steht im Zeichen des Anfangs. Zunächst ganz äußerlich: Noch nie haben wir so viele Beiträge gebracht, die als »Teil I« gekennzeichnet sind. Dann aber inhaltlich: Denn die Welt zu verändern ist bekanntlich ein langwieriges Unterfangen, bei dem die unvorhersehbaren großen Sprünge durch viele kleine Schritte mühsam vorbereitet werden müssen.
Zeitgeschehen:
Ikonoklasmus an einem Gott ohne Antlitz
oder: Perversion des Auserwähltseins
Migrationspolitik, Europa und der »neue Antisemitismus«
Zu einer verantwortungsethischen Streitschrift des deutschsyrischen Politologen Bassam Tibi
Der blinde Fleck der Gesellschaftskritik
Die erweiterte Demokratie – Teil I
Klima – Gespräch
Schwerpunkt:
Wie kommt Neues in die Welt?
Von der Ressourcenverwaltung zur Zukunftsgestaltung – Teil I
Schwerpunkt: Dreigliederung des sozialen Organismus
Entwicklungsgrundlagen eines freien Geisteslebens
Die soziale Dreigliederung als Aufgabe der Waldorfpädagogik – Teil I
Schwerpunkt:
Schiller bei den Proletariern
Zu Friedrich Schillers Geburtstag am 10. November und zur Gründung der Waldorfschule 1919
»Ich weiß nicht, was aus ihm geworden ist ...«
Zur Erinnerung an Siegfried Nacht (1878–1956)
Forum Anthroposophie:
Elisabeth Vreede
und die Sophia in den Sternen – Teil I
Feuilleton:
Anthroposophisch-meditative Praxis hinter dem Eisernen Vorhang
Freies Geistesleben in der DDR – Teil I
Die Adler wurden müde
Zu Rolf Henrich: ›Ausbruch aus der Vormundschaft. Erinnerungen‹*
Zwischen Selbstbefragung und Selbstgewissheit
Zur Ausstellung: ›Ich bin Ich – Paula Modersohn-Becker. Die Selbstbildnisse‹ im Paula Modersohn-Becker Museum zu Bremen
Kurz notiert:
Kurz notiert
Seite: 90