News

FondsGoetheanum
Der FondsGoetheanum – eine Initiative der Anthroposophischen Gesellschaft in der Schweiz – ist zu einem wichtigen Instrument zur Unterstützung der anthroposophischen Forschung geworden und wurde zu einer Art Bewegung über die Grenzen der Anthroposophischen Gesellschaft hinaus.
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Zwei Vorträge mit Peter Selg zum 100. Todesjahr Rudolf Steiners.
Im hundertsten Todesjahr Rudolf Steiners laden die Anthroposophische Gesellschaft in der Schweiz und die Allgemeine Anthroposophische Sektion am Goetheanum zu zwei besonderen Vortragsabenden mit Peter Selg ein.
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Schweizer Mitteilungen
Für die Oktober-Ausgabe von “Anthroposophie – Schweiz” - Ausgabe 2025: Mitteilungen aus dem anthroposophischen Leben
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Einführungskurse in die Anthroposophie.
Diese sechsteilige Kursreihe lädt dazu ein, zentrale Impulse der Anthroposophie kennenzulernen und gemeinsam ins Gespräch zu kommen. Die Kurse richten sich an Mitarbeitende anthroposophischer Einrichtungen sowie an alle, die diesen zukunftstragenden Impuls tiefer verstehen möchten.
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Zauberworte und Frauenzauber
Die Frauenfußball-Europameisterschaft 2025, kurz Frauen-EM, hat den Monat Juli in der Schweiz geprägt. Ein Frauenfußballsommer, mit 16 teilnehmenden Teams und 31 Spielen, die in den grossen Stadien der Schweiz stattfanden. Knapp 660'000 Zuschauer verfolgten diesen Zaubersommer: zu Tränen gerührt und im Frieden vereint.
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Schweizer Mitteilungen
Sommer-Ausgabe 2025: Leonardo da Vincis “Mona Lisa“ im Louvre einschüchternd geheimnisvoll in der Würde, die sie ausstrahlt, in ihrer zeitlosen Präsenz. Der Versuch einer Bildbetrachtung
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Neue Verlagsgruppe «Philosophisch-Anthroposophische Verlage AG»
Zusammenschluss von Rudolf-Steiner-Verlag und Verlag am Goetheanum
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Frühling im Jahre 2020

... und die Vögel kehrten zurück,
der Himmel färbte sich am Abend.
Es war Mitte März 2020.
Es war das Jahr, als die Menschen nur noch zum Lebensmittelkauf raus gehen durften.
Alles im Aussen war verriegelt.
Keine Schulen, keine Universitäten öffneten die Pforten.
Kein Sport, kein Spiel, keine Beschäftigung, keine Veranstaltung,
keine Museen, keine Ansammlungen von Menschen ...
Die Grenzen wurden geschlossen.
Aber der Frühling wusste nichts davon.
Und er trieb die Knospen in die Blüte.
Es war Mitte März 2020.
Wir löschten die alten Programme - ohne Widerstand.
Wir liessen die Schritte geschehen.
Wir entdeckten, ertrugen und genossen die Stille und fühlten im Rückzug unser eigenes Sein.
Wir verwandelten Ängste und Schmerzen in die Kraft und Weite der Liebe.
Es war das Jahr, in dem sich die Welt neu erfand.
Und der Frühling wusste nichts davon.
Es war Mitte März 2020.
Es war eine Entdeckungsreise zu unserer Einheit
und zugleich die Einheit mit dem, was ist, was uns umgibt.
Wir besannen uns auf unser Leben und fanden zu uns zurück.
Wir entdeckten unsere eigene Vollständigkeit.
Es war Mitte März 2020.
Frühling.
von Nadine Aeberhard-Josche