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Zeitsprache Hinweis

Weihnachten

Wintersonnenwende - Heute, am 21. Dezember, ist der kürzeste Tag mit der längsten Nacht diesen Jahres

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Zeitsprache Hinweis

Feiermöglichkeit dieser Zeit

Tiefstes Meditieren, Schauen und geradezu ein „Sich-Einweihen-Lassen“ ist möglich und lässt dankbar empfinden: «Das Königreich (der Himmel) ist naheherbei gekommen!» Dies auf-nehmend, können wir zu einem Balancieren zwischen eigener Königlichkeit und eigenem Ungenügen kommen.

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Schweizer Mitteilung

Schweizer Mitteilungen

Für die Dezember-Ausgabe von “Anthroposophie – Schweiz” - Ausgabe 2025: Mitteilungen aus dem anthroposophischen Leben

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Anthroposophische Gesellschaft

FondsGoetheanum

Der FondsGoetheanum – eine Initiative der Anthroposophischen Gesellschaft in der Schweiz – ist zu einem wichtigen Instrument zur Unterstützung der anthropo­s­ophischen Forschung geworden und wurde zu einer Art Bewegung über die Grenzen der Anthroposophischen Gesellschaft hinaus.

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Schweizer Mitteilung

Zwei Vorträge mit Peter Selg zum 100. Todesjahr Rudolf Steiners.

Im hundertsten Todesjahr Rudolf Steiners laden die Anthroposophische Gesellschaft in der Schweiz und die Allgemeine Anthroposophische Sektion am Goetheanum zu zwei besonderen Vortragsabenden mit Peter Selg ein.

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Schweizer Mitteilung

Schweizer Mitteilungen

Für die Oktober-Ausgabe von “Anthroposophie – Schweiz” - Ausgabe 2025: Mitteilungen aus dem anthroposophischen Leben

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Schweizer Mitteilung

Einführungskurse in die Anthroposophie.

Diese sechsteilige Kursreihe lädt dazu ein, zentrale Impulse der Anthroposophie kennenzulernen und gemeinsam ins Gespräch zu kommen. Die Kurse richten sich an Mitarbeitende anthroposophischer Einrichtungen sowie an alle, die diesen zukunftstragenden Impuls tiefer verstehen möchten.

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Goetheanum distanziert sich von Zeitungsartikeln

Erstaunliche Unprofessionalität des Journalismus

Innenansicht Goetheanum, Foto: Charlotte Fischer

So schreibt Linus Schöpfer, die Behörde habe die Schließung der Rudolf-Steiner-Schule in Zürich angeordnet. Ein Blick auf die Medienmitteilungen der Schule hätte dem Autoren gezeigt, dass diese Behauptung unwahr ist. Vielmehr hat sich die Schule selbst dazu entschlossen, wegen vieler positiver Coronafälle vom 11. bis 19. November auf Fernunterricht umzustellen. Die Schule ist weder geschlossen worden noch gab es eine entsprechende behördliche Anordnung.

Der Autor bezeichnet Ita Wegman als Rudolf Steiners Frau! Auch das ist grotesk falsch.

Im Artikel wird den Eltern von Steinerschülerinnen und -schülern unterstellt, sie wählten die Steinerschule aus Misstrauen gegenüber dem Staat. Das ist falsch. Vielmehr geben laut der Studie ‹Rudolf Steinerschule im Elterntest› von Heinz Brodbeck Eltern folgenden Gründe für die Schulwahl an: ganzheitliches Erziehungskonzept, positive Lernstimmung, Förderung der individuellen Möglichkeiten der Schüler und Schülerinnen.

Die aufgeführten Beispiele mangelnder journalistischer Sorgfalt könnte man unerwähnt lassen, wenn im genannten Artikel etwas von dem gegenwärtigen Engagement des Goetheanum zu lesen gewesen wäre: Pandemie, Klimabruch und Artenschwund als drei Weckrufe der Natur zu verstehen, weil die Gesundheit von uns Menschen von der Gesundheit der Erde nicht zu trennen ist. Dieser ‹One Health›, dieser ganzheitlichen Idee der ‹einen› Gesundheit aller Biosphären, gelten die Anstrengungen der von Anthroposophie inspirierten Medizin, Landwirtschaft und Bildungsreinrichtungen weltweit. Um diesen weitgespannten interdisziplinären ökologischen Blick ging es im Gespräch am 20. Oktober mit Matthias Girke und Ueli Hurter im Goetheanum – leider nicht um die wild zusammengestellten Äußerungen Rudolf Steiners.

Das Goetheanum muss als Kulturträger der Nordwestschweiz selbstverständlich die gegenwärtigen behördlichen Schutzmassnahmen umsetzen.

Wolfgang Held, Sprecher des Goetheanum

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