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Metamorphosen des Schopferischen

Die Vierteljahresschrift STIL: Goetheanismus in Kunst und Wissenschaft. Das schöpferische Motiv leitet alle Beiträge dieser Ausgabe

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Unter der Asche des Alltagsbewusstseins den göttlichen Funken finden

Tagung zum 100. Geburtstag von Georg Kühlewind brachte 150 Besucher nach Budapest – Übungsgruppen jetzt an ca. 20 Orten im deutschsprachigen Raum

 

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Tagung, Delegierten- und Mitgliederversammlung

Was heute ein neuer Anfang bedeuten kann, ist unsere Frage, und die Antwort darauf kann die Anthroposophische Gesellschaft in ein Gefäss verwandeln, in dem ungeahnte Zukunftsprozesse zwischen geistigen Impulsen und menschlichen Tätigkeiten entstehen und sich entwickeln können.

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Die Christengemeinschaft | Mai 2024

Das »Christus in mir« ist nicht nur so ein Gefühlsding, sondern es heißt, zu bemerken: In mir ist eine Kraft und eine Fähigkeit, die kreativ werden will und kann.

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Das Rudolf Steiner Archiv wird zum Forschungs- und Ausstellungsarchiv

Obwohl das Archiv bereits für eine öffentliche Benutzung voll zugänglich ist – dafür ist es noch nicht genügend erschlossen. Jetzt wird es jedoch eine Gewichtsverschiebung hin zu einem Forschungs- und Ausstellungsarchiv geben mit einer kontinuierlichen Feinerschliessung der Archivalien

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Neue Leitung des Rudolf Steiner Archivs

David Marc Hoffmann, der seit 2012 das Rudolf Steiner Archiv leitet, geht per Ende März 2025 in den Ruhestand. Ab April 2025 werden die Slavistin und Waldorfpädagogin Dr. phil. Angelika Schmitt und der Ökonom und Philosoph Philip Kovce als Team die Leitung des Archivs übernehmen.

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Die zwei neuen Mitglieder im Vorstand

Mit den folgenden beiden Porträts sollen die Impulse und Anliegen von Michèle Grandjean Cordes und Jonathan Keller sichtbar werden.

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Metamorphosen des Schopferischen

Das schöpferische Motiv leitet alle Beiträge dieser Ausgabe, wenn auch auf recht unterschiedliche Weise. Kafka ist ihm schreibend nachgegangen, in den antiken Mysterienstätten wie Samothrake und Ephesos wurde dieses Motiv mit dem Schaffen aus dem Wort und der Erkenntnis durch das Wort verknüpft. Die Beiträge zu den Farbwirkungen zeigen, wie der Mensch durchstoßen kann zu einer Verbindung mit geistigen Realitäten, während die Ausführungen zu Architektur vor Augen führen, wie der Mensch gerade über das Raumerleben Wahrnehmungsorgane ausbilden kann, die auf den Menschen und die soziale Gemeinschaft zurückwirken. Erkenntlich wird: Jede Kunst birgt in sich das Nichts, den Abgrund oder die Dunkelheit des Tunnels. Durch jegliches künstlerisches Schaffen ist der Mensch aufgefordert, sich mit diesem Zustand zu konfrontieren und auseinanderzusetzen. Es sind Todesprozesse, die ihn verwandelt ins Leben zurückführen.

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Goetheanismus in Kunst und Wissenschaft
Stil Johanni 2024, 46. Jahrgang Heft 2

Seiten: 88
Einband: Heft
Erscheinungsjahr: 2024
Willem­-Jan Beeren, Luigi Fiumara, Sergio Andres Gaiti, Mohamed Sleiman Labat, Martin Riker, Alexander Schaumann, Peter Stebbing, Pieter van der Ree, Elsbeth Weymann

ISSN: 0171-3817

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