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Schweizer Mitteilung

Schweizer Mitteilungen

Die September-Ausgabe von “Anthroposophie – Schweiz” startet mit dem Vortrag von Marc Desaules, den er am Freitagabend, 28. Juni 2024 als Eröffnung der öffentlichen Jahrestagung «Ein Anfang, ein richtiger Lebensanfang» der Anthroposophischen Gesellschaft in der Schweiz, gehalten hat

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Campus Fest am Goetheanum

Besichtigungen und Führungen, Kleine Konzerte und Aufführungen, Workshops zum Mitmachen, Kinderprogramm und Imbiss.

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Schweizer Mitteilung

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Die Sommer-Ausgabe von “Anthroposophie – Schweiz” startet mit einem Beitrag zum 40. Geburtstag des Alters- und Pflegeheims Sonnengarten Hombrechtikon, der gefeiert wird mit einer Publikation zur Geschichte der Institution

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Anthroposophische Kunst- und Studientage

Der Christengemeinschaftspfarrer Daniel Hafner lädt seit ein paar Jahren Jugendliche zum Kennenlernen der Anthroposophie ein.

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Metamorphosen des Schopferischen

Die Vierteljahresschrift STIL: Goetheanismus in Kunst und Wissenschaft. Das schöpferische Motiv leitet alle Beiträge dieser Ausgabe

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Unter der Asche des Alltagsbewusstseins den göttlichen Funken finden

Tagung zum 100. Geburtstag von Georg Kühlewind brachte 150 Besucher nach Budapest – Übungsgruppen jetzt an ca. 20 Orten im deutschsprachigen Raum

 

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Tagung, Delegierten- und Mitgliederversammlung

Was heute ein neuer Anfang bedeuten kann, ist unsere Frage, und die Antwort darauf kann die Anthroposophische Gesellschaft in ein Gefäss verwandeln, in dem ungeahnte Zukunftsprozesse zwischen geistigen Impulsen und menschlichen Tätigkeiten entstehen und sich entwickeln können.

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Ostern 2024

Ostersonntag

Heute so besonders von Rudolf Steiner aufgezeigt können wir ein direktes Ich-Erlebnis von
Christus - dem personalen Gottesausdruck - haben. Wir sehen oder fühlen seine Präsenz wie
bemerkbar in der physischen Welt.

Wir fühlen seine Präsenz wie ein Zusammenkommen der Kräfte aller Jahreszeiten zur gleichen Zeit
die expandierenden virulenten Lebenskräfte des Frühlings überall, gleichzeitig die freie Freude des Sommers,
die
bedeutungsvolle Seelenintensität des Herbstes und
die tiefgreifend
-ernste Geistigkeit des Winters.

Christus ist auch nahe „in den geringsten unserer Brüder“ in Bettlern und Trinkern
manchmal schaut sein Gesicht direkt durch die Ihren.
Christus sehen und erleben in seiner aktuellen Anwesenheit ist wie das zentrale Geschenk
unserer Epoche, zentrales und wiederkehrendes Ziel unserer geistigen Reise.

Um Ostern ist es dem Seelengrundgefühl,
als stünde Christus offenbarend und empfangend

groß am Horizont
neu verbunden mit dem Kosmos.

Eine hinführende Zentralübung zur Annäherung an Christus ist diese:
Hingegeben an die Daseins-Existenz
um uns und in uns
die tiefst mögliche Erfahrung von
lebendiger Seinskraft, liebender Seelenkraft in der Seinskraft und tiefster Liebes-Intention
in
dieser Seelenkraft zu erleben.

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen eine wundersame Osterzeit.

Das Team von anthroposophie.ch

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