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Studium des Goetheanismus als Wissenschaftsmethode der Zukunft
Das Forum für Geistesswissenschaft bietet einen 4-jährigen Studiengang in Goetheanismus, das September 2023 anfängt.
Ziel des Studiums ist, eine zukunftsträchtige, befreiende Erkenntnisart zu erlernen, durch welche sich die Persönlichkeit und in der Folge auch das Soziale in eine menschenwürdige Zukunft entwickeln können.
Wir haben dazu Iris-Astrid Seiler (Psychologin lic. phil.), Mitorganisatorin und Lehrerin des Studiengangs, einigen Fragen gestellt.
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Schweizer Mitteilungen
“Anthroposophie – Schweizer Mitteilungen” eröffnet mit einem Artikel von Ralf Gleide über den spirituellen Aspekt des Grundsteins, des “dodekaedrischen Liebessteines». Denn «die Grundsteinlegung ist nicht an die Grenzen von Raum und Zeit gebunden. … sie kann jederzeit als geistig gegenwärtig und real erlebt werden». (S. 1–4)
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100 Jahre Anthroposophische Gesellschaft
Gründungsimpuls, Besinnung auf Gegenwärtiges, Zukunftsanliegen – unter diesem Motto fand vom 23. bis 25. Juni in Kassel die diesjährige Jahrestagung und Mitgliederversammlung der Anthroposophischen Gesellschaft in Deutschland statt.
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Schweizer Mitteilungen
Im Juni berichten wir in “Anthroposophie – Schweizer Mitteilungen” über die Delegiertenkonferenz vom 22. April 2023 in Will, die in sehr historischer und ehrwürdiger Umgebung stattfand und durch das Thema Gesprächskultur ausgesprochen belebend und interessant war – und tatsächlich Wege aufzeigte, Gespräch zu kultivieren. (S. 1)

Tätigkeits- und Finanzbericht - Sonderausgabe 2023
In den Mitteilungen der Anthroposophischen Gesellschaft Deutschland berichten wir von den Initiativen und Projekten aktiver Mitglieder. Regelmäßig stellen die Gremien der Gesellschaft die Schwerpunkte und die Ausrichtung ihrer Arbeit dar. Die Mitteilungen werden fünfmal im Jahr an Mitglieder verschickt und sind online verfügbar.
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Schweizer Mitteilungen
Die Mai-Ausgabe von “Anthroposophie – Schweizer Mitteilungen” öffnet mit dem Artikel “An der Schwelle einer neuen Wirklichkeit – Angeloi mischen sich unter Menschen” von Franz Ackermann. Er geht darin dem Hinweis Rudolf Steiners nach, dass die Engel nun in eine immer innigere Gemeinschaft mit dem Menschen treten und dass es gelte, dies wahrnehmen zu lernen.
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EINE ÜBERRASCHENDE WENDE
Die Vorarbeit in den von Moderator und Organisationsentwickler Harald Jäckel moderierten Foren war so erfolgreich, dass allseits sogar von „Vertrauen“ gesprochen wurde. Hier ist offensichtlich ein fruchtbarer Arbeitsprozess angestoßen worden, dessen Tragweite sich im Laufe der Versammlung zeigte, da sich die meisten noch offenen Anträge in den Arbeitsprozess einbinden ließen.
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Schweizer Mitteilungen

Im September-Heft von „Anthroposophie – Schweizer Mitteilungen“ befasst sich Milena Kowarik mit dem inneren Drachen, und mit der Frage, wie man ihm begegnen kann (S. 1). Michael Bruhn seinerseits sucht anhand des Bibeltextes nach der Spur des Drachens: Was ist er, wofür steht er und worin unterscheidet sich der Mensch von ihm? (S. 2)
Konstanze Brefin Alt hat sich Gedanken gemacht zur Stellungnahme „Die offene Anthroposophie und ihre Gegner“ von Juli 2018 in „Info3“ und „Anthroposophie weltweit“ (S. 3).
Auf der letzten Seite (S. 16) weisen wir auf die kommende Herbsttagung „Aufbruch und Fesselung – Jugend im Kräftefeld der Neuen Medien“ der Anthroposophischen Gesellschaft in der Schweiz am 27. Oktober 2018. Nähere Informationen und den Flyer finden sie bald auf www.anthroposophie.ch und im nächsten Heft.
Nach der Übersicht über das anthroposophische Arbeiten in der Schweiz (S. 6) folgt neben zahlreichen Hinweisen, u. a. auch auf Michaele-Veranstaltungen am Eurythmeum CH (S. 12/13), ein Bericht von Fionn Meier über eine Veranstaltung zum Thema „Assoziatives Wirtschaften zur Neugestaltung der sozialen Verhältnisse“ (S. 13), und es sind uns diesen Sommer zwei Bücher zur Heileurythmie aufgefallen (S. 14).
Konstanze Brefin Alt
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"Eveil et entrave", La jeunesse dans le champ d’influence des nouveaux médias, tel sera le thème du congrès public d’automne de la Société anthroposophique suisse qui aura lieu le samedi 27 octobre 2018, de 9:15 à env. 21:30 à l’école Rudolf Steiner de Bâle, Jakobsbergerholzweg 54, 4053 Basel.
Les inscriptions ont lieu au siège de la société jusqu’au mardi 16 octobre 2018, Oberer Zielweg 60, 4143 Dornach, info@anthroposophie.ch, tél. 061 706 84 40, fax 061 706 84 41
L’article de ce mois-ci est "Rythme et mouvement" – à propos du deuxième verset de la Pierre de Fondation – de Christiane Haid dans une traduction de Virginie Prat. Il nous prépare au congrès de Noël au Goetheanum, "Méditations sur la pierre de fondation" du 26 au 31 décembre 2018 au Goetheanum à Dornach.
Quant à François Gautier, il nous propose une rencontre avec Leen Mees.
Catherine Poncey
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Kontakt:
Mitteilungen aus dem anthroposophischen Leben in der Schweiz
Thiersteinerallee 66
CH–4053 Basel
Deutschschweizer Redaktion:
Konstanze Brefin Alt
Fon +41(0)61 331 12 48
Fax +41(0)61 333 85 46
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