News

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sterben.ch im neuen Kleid

Die neue Webseite von www.sterben.ch

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Vortrag

Perspektiven der Anthroposophie

Die Zugänge zur Anthroposophie sind vielfältig und das soll sich in unserem Gesamtangebot spiegeln.

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Schweizer Mitteilung

Schweizer Mitteilungen

Weil die Aufgaben von 1923  auch nach 100 Jahren “angesichts der dramatischen Weltlage nichts an Aktualität verloren, sondern vielmehr weiter an Brisanz gewonnen” haben, gehöre zu den Verpflichtungen der Gegenwart und nahen Zukunft, “sie anzugehen und den mit ihnen verbundenen Verantwortungen schrittweise gerecht zu werden”.

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Vortrag

Biographie und Verantwortung

Verantwortung der Freiheit. Freie Verantwortung für eine gemeinsame Welt

 

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Ja, wir sind gerne gefährlich!

Folgt man einem Teil der Medien, so muss man vor Leuten wie uns Angst haben. Vor Waldorfschulen, die von außen abgeriegelt und undurchdringbar wie Blackboxen wirken.

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Schweizer Mitteilung

Schweizer Mitteilungen

Das Februar-Heft von “Anthroposophie – Schweiz”: Es ist jedes Jahr aufs Neue eine Freude zu sehen, wie unsere Anthroposophische Gesellschaft in der Schweiz von
ihren Mitgliedern und der wachsenden Zahl von Freunden
getragen wird.

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Eigene Initiativkraft für die Welt entfalten

Michael und seine Gemeinschaft - Öffentliche Tagung der Anthroposophischen Gesellschaft in der Schweiz

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»Tore zur geistigen Welt«

Der "Erweiterte Vorstand" trifft sich in Stuttgart

AGiD

Aus ganz Deutschland sind sie angereist. Dabei waren (außer dem Vorstand) Wolfgang Kilthau, Matthias Niedermann, Dorian Schmidt, Eva Kleber, Lisa Tillmann, Stefan Wurster, Antje Putzke, Florian Zebhauser, Christine Rüter, Corinna Gleide, Claudius Weise, Christine Lampelius und Monika Elbert. Entschuldigt hatten sich Gerhard Stocker, Tom Tritschel und Renate Hölzer-Hasselberg.

Es folgten zwei ausführlichere Berichte zu verschiedenen Üb-Gruppen, bzw. Üb-Feldern. Florian Zebhauser beschrieb die Üb-Kultur im Arbeitszentrum München und Christine Rüter berichtete die Entwicklung einer Hochschulgruppe in Norddeutschland, die sich seit fast 20 Jahren mit den Klassenstunden beschäftigt und ihre eigenen Arbeitsformen entwickelt hat. Nach dem Mittagessen leitet Dorian Schmidt eine „Bewegungsübung“ an, in der bestimmte Gefühle ruhig stehend wachgerufen werden, um sie dann im Gehen körperlich auszudrücken. Marian Stackler schildert seine „Erfahrungen“ mit verschiedenen Arbeitsgruppen der AG im Hinblick auf eine mögliche Üb-Kultur auf verschiedenen Feldern.

Im Weiteren werden verschiedene Tätigkeitsfelder des Übens beschrieben. Dazu gehören die Denkschulung, die meditative Praxis, die übersinnliche Wahrnehmung, eine spirituelle Sozial-Praxis, Karma-Erkenntnis, künstlerische Prozesse, sowie Natur-Erfahrung und Bilde-Kräfte-Forschung. Auf diesen Feldern haben sich bereits viele Üb- und Forschungsgruppen entwickelt. Die Frage entsteht, ob die AG solche Üb-Entwicklungs-Felder unterstützen, fördern und ausweiten kann. Wir sehen eine Erweiterte Hochschularbeit der „Allgemeinen Sektion“ über die Klassenstunden hinaus auch auf den genannten Feldern. Die Allgemeine Sektion könnte diese Üb-Felder aktiv befruchten. Zum Abschluss werden mögliche Referent*innen genannt, mit denen die Zusammenarbeit aufgenommen werden könnte. All diese verschiedenen Felder werden als „Tore zur geistigen Welt“ angesehen und bilden die Grundlage einer „Übenden und lernenden Gesellschaft“, die wir aktiv ausgestalten wollen. Der nächste Erweiterte Vorstand tagt dann im März 2020.

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Anthroposophische Gesellschaft in Deutschland e.V.

 

Rudolf Steiner Haus

Zur Uhlandshöhe 10

70188 Stuttgart

 

Tel 0711 / 164 31 21

Fax 0711 / 164 31 30

 

info@anthroposophische-gesellschaft.org

 

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