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Perspektiven der Anthroposophie
Die Zugänge zur Anthroposophie sind vielfältig und das soll sich in unserem Gesamtangebot spiegeln.
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Schweizer Mitteilungen
Weil die Aufgaben von 1923 auch nach 100 Jahren “angesichts der dramatischen Weltlage nichts an Aktualität verloren, sondern vielmehr weiter an Brisanz gewonnen” haben, gehöre zu den Verpflichtungen der Gegenwart und nahen Zukunft, “sie anzugehen und den mit ihnen verbundenen Verantwortungen schrittweise gerecht zu werden”.
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Biographie und Verantwortung
Verantwortung der Freiheit. Freie Verantwortung für eine gemeinsame Welt

Ja, wir sind gerne gefährlich!
Folgt man einem Teil der Medien, so muss man vor Leuten wie uns Angst haben. Vor Waldorfschulen, die von außen abgeriegelt und undurchdringbar wie Blackboxen wirken.
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Schweizer Mitteilungen
Das Februar-Heft von “Anthroposophie – Schweiz”: Es ist jedes Jahr aufs Neue eine Freude zu sehen, wie unsere Anthroposophische Gesellschaft in der Schweiz von
ihren Mitgliedern und der wachsenden Zahl von Freunden getragen wird.

Eigene Initiativkraft für die Welt entfalten
Michael und seine Gemeinschaft - Öffentliche Tagung der Anthroposophischen Gesellschaft in der Schweiz
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«Unsere Arbeit immer wieder infrage stellen»
Zusammenarbeit ist Thema des World Goetheanum Forum 2019

«Es ist wichtig, unsere Arbeit immer wieder infrage zu stellen.» Das sagt Daniel Maeder, Geschäftsführer der CoOpera Sammelstiftung PUK, einer Schweizer Pensionskasse für Unternehmen, Künstler und Freischaffende. «Wir fragen uns: Was können wir verändern?» Die Hoffnung dabei ist, aus dem Austausch in den CoOpera-Gremien wie Stiftungsrat und Anlageausschuss sowie mit den 14 Mitarbeitenden zu neuen Ideen zu kommen. Anregungen dafür holt sich die Mitarbeiterschaft jeden Montag in einer Grundlagenarbeit aus Büchern wie ‹Barometer des Fortschritts. Gesetze des sozialen Lebens› von Rudolf Steiner, ‹Solidarwirtschaft. Verantwortung als ökonomisches Prinzip› von Matthias Wiesmann oder ‹Konfliktfähigkeit statt Streitlust oder Konfliktscheu› von Friedrich Glasl. Darüber hinaus geht es um größtmögliche Transparenz über die Vorgänge aus dem operativen Geschäft und zur Lohnfrage. Anliegen dabei ist, dass alle Mitarbeitenden gleichberechtigt informiert und damit urteilsfähig sind – Grundlage für selbstverantwortliches Handeln.
Die CoOpera-Sammelstiftung entstand 1984 als Antwort auf die Einführung der zweiten Säule im Rentensystem der Schweiz 1985. «Ziel der CoOpera ist, dass das Geld nicht nur akkumuliert wird, sondern wieder in die Realwirtschaft fließt», so Daniel Maeder. CoOpera versteht sich dabei nicht als Investor, sondern als Berater und Problemlöser: «Das Kapital soll dienen und nicht bestimmen.» CoOpera strebt daher keine Mehrheitsbeteiligungen an; bittet ein Unternehmen darum, kann es sein, dass Vertreter der CoOpera Einsitz in den Verwaltungsrat nehmen. Heute sind der CoOpera Sammelstiftung rund 600 Betriebe mit 6800 Versicherten mit einem Volumen von 825 Millionen Franken angeschlossen.
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World Goetheanum Forum Inspired Cooperation and Collaborative Partnership (Deutsch, Englisch),27./28. September 2019, www.worldgoetheanum.org
Inhaltliche Beiträge Buurtzorg, Weleda, Ruskin Mill Trust, Demeter Schweiz, Goetheanum, Purpose Stiftung, Eurasia Learning Institute, GLS-Bank, CoOpera
Ansprechpartnerin Katharina Hofmann, association@goetheanum.ch