Veranstaltungen aus diesem Bereich

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Michael-Zweig Zürich

Die Inkarnation Ahrimans – Eine notwendige Herausforderung

Vortrag von David Lohner, Nürnberg

Rudolf Steiner-Schule Schafisheim im Eurythmiesaal

Was macht uns zu Europäern?

Titel dieses Vortrages: Was macht uns zu Europäern? Die Perspektive Ewigkeit  - von Augustin zu Goethe -   (zum 28.August)

öffentlicher Vortrag von Marcus Schneider;

Eintritt Fr. 20.-

Stiftung Humanus-Haus

Wahrnehmungsübungen & Übungen zur Meditation

Seminar mit Laszlo Böszörmenyi

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Michael-Zweig Zürich

Die Gralsgeschichte und das Michael-Christus-Erlebnis des Menschen

Vortrag von Andreas Neider, Stuttgart

Kunstkeramik Luzern

Rätsel und Schicksal von Anton Bruckner. Zum 200. Geburtstag, mit Klavier

Öffentlicher Vortrag von Marcus Schneider, Basel

Im 200. Geburtsjahr von Anton Bruckner bietet sich die Gelegen- heit, drei Phänomene des Künstlers anthroposophisch zu erfassen. Diese sind das Evolutive seiner Melodik, die formale Erweiterung der Symphonik, die Spiegelung der Biographie um den zweiten Mondknoten. Alle dreie zusammen ermöglichen ein tieferes Verständnis für Bruckners Tonsprache.

Rudolf Steiner-Schule Schafisheim im Eurythmiesaal

Was macht uns zu Europäern?

Titel dieses Vortrages: Was macht uns zu Europäern? Fichte und Goethe. -die Verantwortung jetzt -

öffentlicher Vortrag von Marcus Schneider;

Eintritt Fr. 20.-

Gut Rheinau

Vielfalt statt Gentechnik

Bald ist soweit: In einzigartiger Atmosphäre öffnet der Vielfaltsmarkt 1001 Gemüse wieder seine Tore im wunderschönen Rheinau. Wir freuen uns auf Sie am 7. + 8. September 2024!

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Ausstellungen und Kurse

Rudolf Steinerschule in Ittigen

Meditation als Kraftquelle 2024/25

Der menschliche Geist ist grösser, als uns im Alltag bewusst ist. Durch Meditation ergreifen wir diese Kraft und stärken uns seelich-geistig und leibli

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Lavaterstrasse 97, 8002 Zürich

Zweig-Programm August bis Oktober 2024

Die Veranstaltungen des Michael-Zweiges sind offen für Gäste und Interessierte.
Sommerpause vom 09. Juli bis 25. August

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Apfelseestrasse 9A, 4202 Duggingen

Vollzeitbildung 'Einführung in die Anthroposophie'

Eine Einführung in die Anthroposophie als einjährige Vollzeitbildung für junge Erwachsene.
Altersbegrenzung 18 bis 26 Jahre. Anmeldung bis 15. August

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Johannes-Zweig Bern, Chutzenstrasse 59, 3007 Bern |

Die Michaelschule und das Hervorbringen der Anthroposophie

Fr 19.00 - 20.30 Uhr / Sa 09.30 - 18.30 Uhr mit Pausen und einem Mittagspausenblock / So 09.30 - 11.30 Uhr

Spätestens seit dem 5. Jahrhundert bereiteten die Repräsentanten des esoterischen Christentums die Menschheit auf den mit vielen Gefahren verbundenen Zeitpunkt des Beginns der Neuzeit vor. Eine maßgebliche Rolle kam in diesem Zusammenhang dem Geistesleben der Gralszentren sowohl der Eremitage als auch jenem rund um den Odilienberg zu. Wohl nicht zuletzt aus diesem Grunde und um die okkulte Kontinuität zu wahren scheint es tief in das Weltenschicksal eingeschrieben gewesen zu sein, dass Rudolf Steiner den Bau des Goetheanum als der Geburtsstätte der Anthroposophie weder in Münschen noch bei Heidelberg, sondern gerade auf dem Dornacher Hügel initiierte.

Das esoterische Christentum braucht zur Erfüllung seiner die Höherentwickelung der Erdenmenschheit umfassenden Aufgabe die jeweils zeitgemäßen Mittel. So wie sich die Tempelritter der Gotik und die Rosenkreuzer im Hochmittelalter ihrer Märchen bedienten, so sind sowohl der Erkenntnisweg der Anthroposophie als auch die moderne Rosenkreuzerströmung die heutigen Vermittler dessen, wodurch die Menschheit aus der Strömung des esoterischen Christentums heraus impulsiert werden kann. Das okkulte Leben an den mit dem Gralsgeschehen des 9. Jahrhunderts eng verbundenen Gralsterritorien der Eremitage und des Odilienbergs stand geistig Pate an dem In-die-Welt-Kommen der aus der Michael-Schule hervorgegangenen Anthroposophie durch Rudolf Steiner.

Denn Anthroposophie als die heutige Repräsentantin des esoterischen Christentums stellt nicht nur die größte und in den apokalyptischen Posaunen prophetisch verheißene michaelische Gabe unseres Zeitalters dar, sondern kann gewissermaßen als das für die Entwickelung der Menschheit der näheren Zukunft notwendig erforderliche Geistesmanna erscheinen, um das Vermögen des Wahrnehmens des Christus im Ätherischen und damit die individuelle Gralsuche praktisch zu realisieren.

Ohne das aktive Ergreifen der mit dem Christus-Impuls verbundenen Zukunftskräfte würde die weitere Menschheitsentwickelung jedoch zum Erliegen kommen. Diese Zukunftskräfte in ihrer schöpferischen Form aber bilden gerade das lebende Wesen dessen, was wir als „Anthroposophia“ bezeichnen. Eine daraus resultierende wichtige Frage kann nun darin bestehen, wie und wodurch jeder Einzelne dieses der Anthroposophie innewohnende zukünftig Werden-Wollende in sich selbst regsam werden zu lassen vermag?

Weitere Informationen: www.johannes-zweig-bern.ch

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