Veranstaltungen aus diesem Bereich

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Michael-Zweig Zürich, Lavaterstr.97

Rudolf Steiner und das Wesen der Mistel

In seinem Vortrag beleuchtet Hartmut Ramm, wie Rudolf Steiner die geheimnisvolle Pflanze erforscht und welche Bedeutung die Mistel für seine praktischen Impulse hat.

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Rudolf Steiner-Schule Schafisheim im Eurythmiesaal

Wie helfen uns die Verstorbenen?

Titel dieses Vortrages: Wie helfen uns die Verstorbenen?;

öffentlicher Vortrag von Johannes Greiner;

Eintritt Fr. 20.-

Johannes-Zweig Bern, Chutzenstrasse 59, 3007 Bern

Das Geisteskind

Claudia Stockmann, Bern

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Goetheanum

Hannah Arendt und Rudolf Steiner. Zum 50. Todestag Hannah Arendts

Das Wesen des Bösen und das Wesen des menschlichen Willen bei Rudolf Steiner

Vortrag Peter Selg

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Rudolf Steiner-Schule Schafisheim im Eurythmiesaal

Denken der Gegenwart - Gegenwart des Denkens

Zweigvortrag von Daniel Baumgartner:

Denken der Gegenwart - Gegenwart des Denkens ;

für Mitglieder und Freunde 

Johannes-Zweig Bern, Chutzenstrasse 59, 3007 Bern

Die sechs Herzübungen von Rudolf Steiner und der Kampf in jedem Herzen mit dem Bösen

Johannes Greiner, Lehrer, Dozent, Eurythmist, Musiker, Dornach

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Michael-Zweig Zürich, Lavaterstr.97

Weihnachts-Feier

Gestaltet durch das Novalis Eurythmie Ensemble, Stuttgart

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Ausstellungen und Kurse

Goetheanum

«Die Mysteriendramen»

Die vier Mysteriendramen von Rudolf Steiner mit Vorträgen, Arbeitsgruppen, Demonstrationen

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St. Alban Anlage 64 |

Motivische Beziehungen vom Roten Fenster zum  Menschheitsrepräsentanten

Beziehungen, Prozesse, Spannungs- und Verwandlungsfelder

Rudolf Steiner hat seine Einsichten und Anregungen nicht nur in Worten formuliert, sondern auch in Motiven und plastischen Gestaltungen ausgestaltet.
Mit diesen zeigt er Beziehungen, Prozesse, Spannungs- und Verwandlungsfelder.
Mit dem von ihm entwickelten anthroposophischen Erkenntnisweg zielt er auf eine allgemein menschliche Art der Selbstuntersuchung, die zum Entdecken und Mitmachen einlädt.

Der Vortrag wird gehalten von Alexander Höhne, Präsident des Hausvereins Lange Gasse 7-9.

Freitag, 14. November 2025, 19:30 Uhr

Ort: St. Alban Anlage 64

Zur Deckung der Unkosten und für die Umbauphase werden Spenden erbeten.

Die Vision für den Begegnungsort entstand im Jahre 2021. Eine Zeit, die durch Corona geprägt war von Angst, Isolation und Trennung. Der Wunsch entstand, dass Menschen wieder für einander da sein können, es einen Ort gibt, wo wir Menschen Halt und Zusammensein leben und wo wir die Schwellen des Lebens – Geburt und Tod wieder sichtbar in das Leben holen und als Teil des Ganzen anerkennen und würdigen.

Das Haus konnte die Stiftung Edith Maryon im Dezember 2021 dank einer grosszügigen Spende erwerben. Seither werden die Räume für eine Zwischennutzung von der Stiftung an Therapeuten, Kunstschaffende, Ärzte und Pädagogen vermietet. Zuletzt wurde das Gebäude von der IV-Stelle Basel-Stadt genutzt, welche in den Aeschengraben 9 umgezogen ist.

Zur Entwicklung des Nutzungskonzeptes und im Hinblick auf eine notwendige Renovierung des 1893 erbauten Hauses wurde im Juni 2024 der gemeinnützige und steuerbefreite Hausverein Lange Gasse 7-9 gegründet und ins Handelsregister eingetragen. Der Verein hat die Liegenschaft von der Stiftung Edith Maryon in Baurecht übernommen und wird die Räumlichkeiten nach dem Umbau sowohl vermieten als auch selbst bewirtschaften.

Der Zweck des Hausvereins ist «die Trägerschaft eines sinnstiftenden Begegnungsortes, der soziale, kulturelle, pädagogische, therapeutische und medizinische Tätigkeitsfelder im Sinne der Anthroposophie vereint und verbindet».

Der Hausverein ist auf Spenden angewiesen, um die Kosten der notwendigen Renovierung (u. a. Lift, Böden, Decken, Türen etc.) und Teilsanierung (u. a. Dach, Kanalisation und feuchte Räume im Untergeschoss) sowie die Umbaumassnahmen für die jeweilige Nutzung zu finanzieren.

Damit die neuen Angebote ab 2027 in das Haus einziehen können freuen wir uns über Ihre finanzielle Unterstützung!

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