News

Spendenaufruf der Freunde der Erziehungskunst
Die Rechte von Menschen mit Behinderungen sind von Land zu Land sehr unterschiedlich. Die in vielen Ländern vorhandenen Sozialhilfeprogramme reichen oft nicht aus, sodass Menschen mit Behinderungen im besonderen Maße von Armut bedroht sind. Sie selbst oder ihre Familien können in der Regel keine finanziellen Beiträge für heilpädagogische oder sozialtherapeutische Einrichtungen leisten.
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Forschungsprojekt
Inwiefern lassen sich die Beiträge von Menschen mit Unterstützungsbedarf als eine Bereicherung für ihr soziales Umfeld erfassen? In welchem Verhältnis steht das professionelle Begleitumfeld von anthroposophisch orientierten Institutionen zu diesem Prozess?
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Humanus Haus Stellen
Als Dorfgemeinschaft und Mitglied der internationalen Camphill-Bewegung, bietet das Humanushaus ca. 130 erwachsenen Menschen mit Unterstützungsbedarf einen entwicklungsfördernden Lebensort. In 12 Wohngruppen und 16 Werkstätten gestalten wir unser Alltags-Leben.
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«Wohnen mit Vielfalt»
Im Projekt «Wohnen mit Vielfalt» geht es um die Förderung von inklusivem, sozialraumnahen Wohnraum für Menschen mit psychischer Beeinträchtigung (MmpB). Damit können Entwicklungen in Richtung von mehr gesellschaftlicher Partizipation und Selbstbestimmung von MmpB unterstützt werden. Verschiedene Akteur:innen sind dabei involviert, die idealerweise in einem kooperativen Verhältnis zusammenarbeiten.
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Die Website von Anthrosocial ist online!
Anthrosocial ist ein nationaler Fachverband, dessen Hauptanliegen die Förderung der Lebensqualität für Menschen mit Behinderungen und mit einer psychischen Beeinträchtigung ist.
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Ein Kongress bewegt
Inklusion ist, wenn auch Menschen ohne Behinderung willkommen sind. Etwa in diesem Sinne fand vom 15. bis 18. Juni 2022 im Zürcher Volkshaus während vier Tagen der inklusive Kongress «Grenzen bewegen» statt. Über fünfhundert Menschen aus ganz Europa
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Onlinekonferenz mit rund 5.000 Waldorfschüler:innen zum Ukraine-Krieg
Schüler:innen von mehr als 140 deutschen Waldorfschulen in einer gemeinsamen Videokonferenz
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Verbände suchen Praxisbeispiele zur UN-BRK
Good-Practice-Beispiele

Im Rahmen des Projekts „Aktionsplan UN-BRK“ bauen INSOS, CURAVIVA und der VAHS derzeit eine Sammlung von Good-Practice-Beispielen zur Umsetzung der UN-BRK auf. Wir bündeln Massnahmen und Erfahrungen aus der Praxis und stellen diese bis Ende 2018 allen unseren Mitgliedern zur Verfügung.
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So können Sie mitmachen
Die UN-Behindertenrechtskonvention steht heute in den Institutionen weit oben auf der Agenda. Haben auch Sie ein UN-BRK-Projekt umgesetzt oder gestartet? Dann stellen Sie uns Ihr Praxisbeispiel zur Verfügung. Sie tragen damit massgeblich zu einer reichhaltigen Good-Practice-Sammlung bei, von der alle Mitglieder der drei Verbände profitieren können.
So gehen Sie vor: Klicken Sie auf diesen LINK. Laden Sie das Word-Dokument zur Erfassung Ihres Praxisbeispiels herunter, füllen Sie es aus und senden Sie es uns zu. Die Erfassung kostet Sie nur wenige Minuten.
Was wir mit „Good-Practice-Beispielen“ meinen
Good-Practice-Beispiele können Projekte zu einzelnen Elementen der UN-BRK (z.B. Mitsprache, Teilhabe, Barrierefreiheit) sein, die in Ihrem Betrieb bereits umgesetzt sind oder aktuell umgesetzt werden.
Insbesondere interessieren wir uns für Projekte, die zum Ziel haben:
- die Teilhabe von Menschen mit schwerer mehrfacher Behinderung in den Bereichen Wohnen, Arbeit und Freizeit zu ermöglichen
- Mitsprache oder Mitbestimmung in den institutionellen Strukturen zu gewährleisten oder
- Dienstleistungen gemeinsam mit Menschen mit Behinderung zu entwickeln und Wahlfreiheit aus einer breiten Angebotspalette zu ermöglichen.
Haben Sie Fragen? Der Projektleiter Bernhard Krauss steht Ihnen gerne zur Verfügung.