Veranstaltungen aus diesem Bereich

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Goetheanum, Rüttiweg 45, 4143 Dornach

Apokalyptische Reiter und Posaunen

Die Apokalypse, die biblische Vergangenheit mit einer fernen Zukunft verbindet, die sich heute schon anzeigt und ins Bewusstsein kommen möchte. Der Christengemeinschafts-Priester Rolf Herzog übernimmt die Einführung um 15:30 Uhr.

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Kunstkeramik, Luzernerstrasse 71, 6030 Ebikon

Die Wahrheit steht über den Religionen

Was trennt, was verbindet die grossen Bekenntnisse?

Öffentlicher Vortrag von Marcus Schneider

Kulturzentrum Rüttihubelbad, 3512 Walkringen

GRENZLAND – Die Sage von Chrysis und Alkestis.

Bühnenstück von Rose Aggeler
Sprache: Maren Galbrecht, Walter Gremlich, Karin Naville
Chorstimme: Thomas Löffler
Eurythmie: Danielle Schmid
Musik: Charisse Dumlao, Takuma Miyai
Licht: Francois Guillet
Inszenierung: Lily Grunau

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Kulturzentrum Rüttihubelbad, 3512 Walkringen

Ausstellung: Werke von Manfred Bleffert

Die Ausstellung dauert von 22.11.2025 bis 04.01.2026 und ist täglich von 10:00 bis 17:00 Uhr geöffnet. (ausser Donnerstagnachmittag)
Der Eintritt ist frei.

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Ausstellungen und Kurse

Eurythmeum CH, Apfelseestrasse 9A, 4202 Duggingen

Vertiefungsjahr am Eurythmeum CH

Eine Gelegenheit, die eurythmischen Elemente zur Fähigkeitsentwicklung der künstlerischen Gestaltung zu vertiefen. Mit Carina Schmid, Margrethe Solstad, Sara Kazakov und dem Kollegium des Eurythmeum CH.

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Galerie Rüttihubelbad, 3512 Walkringen

Ölbilder aus dem Buche der Natur von Andrea Schumacher

Durch Wald und Feld, über Stock und Stein,  Berg und Tal.

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La Fabrique - S'Fawrekla, 6 Rue Erlenbach, 68380 Breitenbach, Ober-Rhein, Frankreich

Schauspielschule

Eine neue Berufsausbildung für Theater und Sprachgestaltung.
Mit Marc-Alexandre Cousquer, Marion Lieberherr, Paul Klarskov, Dagober Kanzler u. a.

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Eurythmeum CH, Apfelseestrasse 9a, 4202 Duggingen |

Premiere der Abschluss-Aufführung des Diplomkurses 2023

Text des Gedichtes Ilse Schmäches

Wer gab dir, Finsternis, die Kraft,
vom Licht zu träumen?
Zu weit schienst du doch fortgegangen
vom Urquell deines Seines,
zu tief gestürzt,
als daß im Eisgebilde deiner Gottesferne
noch einmal dich beleben könnte
der Liebe Hauch.

So fragt ein Mensch,
der nichts mehr weiß vom Wort und seiner Kraft,
die allen Wesen innewohnt, wohin sie auch,
geheimem Schicksal folgend, sich begeben mögen.
Wer einmal fiel,
ward sich im Sturze jener Kraft bewußt,
die ihn bisher getragen –
und wie ein Blitz durchflammte die Erinn'rung den,
der sich vom Schöpfer löste.
Mag ihn des Todes Bann in seine Fesseln schlagen:
Der Morgensonne erster Strahl entflammt den ew'gen Funken –
und so kehrt auch des Himmels finsterstes Geschöpf
im Stufengang des Farbenchores auferstehend heim.

Ilse Schmäche

 

 

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