News
Kaffeehaus Mitte
Das Unternehmen Mitte gilt als grösstes Kaffeehaus der Schweiz – eine Oase im Stadtzentrum Basels. Seit 1999 gehen hier täglich mehr als tausend Menschen ein und aus - mit 100% Bio-Küche unter dem Motto «buono e semplice»
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Lebensmittelschutz-Initiative
Nun hat die Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur des Nationalrates (WBK-N) der Verlängerung des Anbaumoratoriums für gentechnisch veränderte Pflanzen bis 2027 zugestimmt – inklusive neuer Gentechnik
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In Gedenken an Reto Ingold, 1961–2024
Dr. Reto Ingold, unser lieber Freund und Kollege, ist am 11. Juli 2024 verstorben. Er widmete sein Leben der biologisch-dynamischen Landwirtschaft, mit der er 1982 in Verbindung gekommen war.
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Biodynamischer Grundkurs der Demeter Ausbildung
Biodynamischer Grundkurs in 12 Modulen. Start November 2024
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40 Jahre Vielfalt betrachtet und verkostet
Die gzpk (Getreidezüchtung Peter Kunz) feiert 2024 ihr 40-jähriges Bestehen. Der gemeinnützige Verein öffnete am 22. Juni seine Türen und Tore für die Jubiläumsfeier in Feldbach ZH.
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Gentech-Moratorium
Das Gentech-Moratorium in der Schweiz schützt Mensch, Tier und Umwelt vor Risiken. Ende 2025 läuft es aus. Die Gentech-Konzerne setzen Parlament und Bundesrat massiv unter Druck
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Hörner vergraben
Michelle und Nathan Baumann bewirtschaften den Oswaldhof in Klarsreuti. Das junge Paar hat sich bewusst für einen biodynamischen Betrieb entschieden.
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Demeter konkret unterwegs
Jahresbericht 2020 des Schweizerischen Demeter-Verbandes
Die Zahlen des vergangenen Jahres zeigen ein Wachstum, wo immer man hinschaut. Ein erfreulicher Zuwachs an Landwirtschaftsbetrieben (+ 11 %) und Verarbeitungsbetrieben (+19 %) genauso wie an Verkaufsstellen und Produkten auf dem Markt. Sowohl Hof- und Bioläden wie auch Grossverteiler verzeichnen eine Umsatzsteigerung mit Demeter-Produkten (+43%). Das Corona-Jahr hat die Menschen gezwungen, öfters zu Hause zu essen, wo sie sich vermehrt qualitativ hochwertige natürliche Produkte gönnen.
Aber nicht nur in der Breite, auch in der Tiefe hat Demeter zugelegt: Viele neue Demeter-Produkte stehen im Markt bereit. Die Verarbeitungsbetriebe waren kreativ! Dank einer Vielzahl von Partnern in diesem Bereich konnten viele Produkte oder Rohstoffe neu nach Demeter-Richtlinien verarbeitet werden. Faires Wirtschaften wurde konkret in den Bereichen Eier, Milch und Gemüse mit unterschiedlichen innovativen Projekten gefördert.
Konkret wahrnehmbar zu sein, hat auch zum Entscheid geführt, politisch lauter zu werden. Mit dem klaren Bekenntnis zu einer nachhaltigen Landwirtschafts- und Ernährungspolitik setzt sich Demeter für die Initiative für eine Schweiz ohne synthetische Pestizide ein.
Gut ist, wenn alle für alle schauen. Die Entwicklungen des vergangenen Jahres sind ein Gewinn fürs Ganze. Mehr lebendige Böden, aber auch mehr fruchtbare Zusammenarbeit. Mit Begeisterung arbeiten kann, wer sich als Teil eines sinnvollen Ganzen erlebt. Die eigene Arbeit wird zur gelebten Antwort auf die Frage, wie wir die ökologischen und sozialen Herausforderungen lösen wollen.