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Apokalyptisches Theaterinferno

Es war ein Filmabend im Hause Werren. Auf der Liste stand der Film Titanic: Kaum eine Schiffskatastrophe hat die Menschen so erschüttert, die Herzen so bewegt. Regula Werren formte aus diesem historischen Stoff ein Bühnenwerk mit beeindruckenden Schülerauftritten. Eine gespenstische Ruhe markiert das Ende

Die Rudolf Steiner Schule Basel kommuniziert ihre Fallzahlen tagesaktuell dem schulärztlichen Dienst. Am Donnerstagabend waren acht Schüler und vier Lehrpersonen an Covid-19 erkrankt. Bisher mussten keine Klassen in Quarantäne.

Die Rudolf Steiner Schule Basel kommuniziert ihre Fallzahlen tagesaktuell dem schulärztlichen Dienst. Am Donnerstagabend waren acht Schüler und vier Lehrpersonen an Covid-19 erkrankt. Bisher mussten keine Klassen in Quarantäne.

EEin Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther

Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther

Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther

Angst ist in der aktuellen Corona-Pandemie omnipräsent, besonders bei Kindern. Zwar sind viele Erwachsene stolz, dass die meisten Kinder bei den Maßnahmen so gut mitmachen, Verantwortung zeigen, eben die Großeltern nicht besuchen, kaum Freunde treffen, Masken tragen usw. Doch dabei unterdrücken sie ihre lebenswichtigen Bedürfnisse nach Verbundenheit und Autonomie. Was passiert dabei im Hirn der Kinder? Was geht verloren? Welche Folgen hat das? Wie kommen wir da wieder raus? Gerald Hüther analysiert, was derzeit mit und bei unseren Kindern passiert und stellt Lösungsmöglichkeiten vor, wie wir ihnen helfen können, dass sie wieder zu mehr Lebendigkeit kommen, jetzt und auch in der Zukunft. Dieses neurobiologische Gespräch macht Mut und kann Eltern, pädagogischen Fachkräften und vlt. auch Politikern helfen, einen anderen, kindgerechteren Umgang mit der aktuellen, von großer Angst dominierten Situation zu finden.Angst ist in der aktuellen Corona-Pandemie omnipräsent, besonders bei Kindern. Zwar sind viele Erwachsene stolz, dass die meisten Kinder bei den Maßnahmen so gut mitmachen, Verantwortung zeigen, eben die Großeltern nicht besuchen, kaum Freunde treffen, Masken tragen usw. Doch dabei unterdrücken sie ihre lebenswichtigen Bedürfnisse nach Verbundenheit und Autonomie. Was passiert dabei im Hirn der Kinder? Was geht verloren? Welche Folgen hat das? Wie kommen wir da wieder raus? Gerald Hüther analysiert, was derzeit mit und bei unseren Kindern passiert und stellt Lösungsmöglichkeiten vor, wie wir ihnen helfen können, dass sie wieder zu mehr Lebendigkeit kommen, jetzt und auch in der Zukunft. Dieses neurobiologische Gespräch macht Mut und kann Eltern, pädagogischen Fachkräften und vlt. auch Politikern helfen, einen anderen, kindgerechteren Umgang mit der aktuellen, von großer Angst dominierten Situation zu finden.jjggugu
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Promotion am Graduiertenkolleg Waldorfpädagogik der Alanus Hochschule erfolgreich abgeschlossen

Am Graduiertenkolleg Waldorfpädagogik der Alanus Hochschule erhielt Stipendiatin Larissa Beckel für ihre Promotion zum Thema Bildungsgerechtigkeit die Doktorwürde. Im Rahmen der Dissertation mit dem Titel ‚Ich will kein Märchen werden‘. Bildungserfahrungen geflüchteter Adoleszenten an einer Waldorfschule führte Beckel zahlreiche Interviews mit neun geflüchteten Schüler:innen einer Waldorfschule und erfasste deren Erfahrungen mit dem deutschen Bildungssystem.

Die Rudolf Steiner Schule Basel kommuniziert ihre Fallzahlen tagesaktuell dem schulärztlichen Dienst. Am Donnerstagabend waren acht Schüler und vier Lehrpersonen an Covid-19 erkrankt. Bisher mussten keine Klassen in Quarantäne.

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EEin Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther

Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther

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Angst ist in der aktuellen Corona-Pandemie omnipräsent, besonders bei Kindern. Zwar sind viele Erwachsene stolz, dass die meisten Kinder bei den Maßnahmen so gut mitmachen, Verantwortung zeigen, eben die Großeltern nicht besuchen, kaum Freunde treffen, Masken tragen usw. Doch dabei unterdrücken sie ihre lebenswichtigen Bedürfnisse nach Verbundenheit und Autonomie. Was passiert dabei im Hirn der Kinder? Was geht verloren? Welche Folgen hat das? Wie kommen wir da wieder raus? Gerald Hüther analysiert, was derzeit mit und bei unseren Kindern passiert und stellt Lösungsmöglichkeiten vor, wie wir ihnen helfen können, dass sie wieder zu mehr Lebendigkeit kommen, jetzt und auch in der Zukunft. Dieses neurobiologische Gespräch macht Mut und kann Eltern, pädagogischen Fachkräften und vlt. auch Politikern helfen, einen anderen, kindgerechteren Umgang mit der aktuellen, von großer Angst dominierten Situation zu finden.Angst ist in der aktuellen Corona-Pandemie omnipräsent, besonders bei Kindern. Zwar sind viele Erwachsene stolz, dass die meisten Kinder bei den Maßnahmen so gut mitmachen, Verantwortung zeigen, eben die Großeltern nicht besuchen, kaum Freunde treffen, Masken tragen usw. Doch dabei unterdrücken sie ihre lebenswichtigen Bedürfnisse nach Verbundenheit und Autonomie. Was passiert dabei im Hirn der Kinder? Was geht verloren? Welche Folgen hat das? Wie kommen wir da wieder raus? Gerald Hüther analysiert, was derzeit mit und bei unseren Kindern passiert und stellt Lösungsmöglichkeiten vor, wie wir ihnen helfen können, dass sie wieder zu mehr Lebendigkeit kommen, jetzt und auch in der Zukunft. Dieses neurobiologische Gespräch macht Mut und kann Eltern, pädagogischen Fachkräften und vlt. auch Politikern helfen, einen anderen, kindgerechteren Umgang mit der aktuellen, von großer Angst dominierten Situation zu finden.jjggugu
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Zur aktuellen Lage an den Schulen

Wir denken bis zu 60.000 Gedanken am Tag. Zurzeit sind wohl 59'999 besetzt mit dem Begriff Corona. Wir befinden uns also in einem Tunneldenken. Gerade wenn es darum geht, wirklich kreative Lösungen für komplexe Fragestellungen zu finden, gehören Denk-Tunnel zu den schlimmsten Innovationsbremsen überhaupt.

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EEin Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther

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Angst ist in der aktuellen Corona-Pandemie omnipräsent, besonders bei Kindern. Zwar sind viele Erwachsene stolz, dass die meisten Kinder bei den Maßnahmen so gut mitmachen, Verantwortung zeigen, eben die Großeltern nicht besuchen, kaum Freunde treffen, Masken tragen usw. Doch dabei unterdrücken sie ihre lebenswichtigen Bedürfnisse nach Verbundenheit und Autonomie. Was passiert dabei im Hirn der Kinder? Was geht verloren? Welche Folgen hat das? Wie kommen wir da wieder raus? Gerald Hüther analysiert, was derzeit mit und bei unseren Kindern passiert und stellt Lösungsmöglichkeiten vor, wie wir ihnen helfen können, dass sie wieder zu mehr Lebendigkeit kommen, jetzt und auch in der Zukunft. Dieses neurobiologische Gespräch macht Mut und kann Eltern, pädagogischen Fachkräften und vlt. auch Politikern helfen, einen anderen, kindgerechteren Umgang mit der aktuellen, von großer Angst dominierten Situation zu finden.Angst ist in der aktuellen Corona-Pandemie omnipräsent, besonders bei Kindern. Zwar sind viele Erwachsene stolz, dass die meisten Kinder bei den Maßnahmen so gut mitmachen, Verantwortung zeigen, eben die Großeltern nicht besuchen, kaum Freunde treffen, Masken tragen usw. Doch dabei unterdrücken sie ihre lebenswichtigen Bedürfnisse nach Verbundenheit und Autonomie. Was passiert dabei im Hirn der Kinder? Was geht verloren? Welche Folgen hat das? Wie kommen wir da wieder raus? Gerald Hüther analysiert, was derzeit mit und bei unseren Kindern passiert und stellt Lösungsmöglichkeiten vor, wie wir ihnen helfen können, dass sie wieder zu mehr Lebendigkeit kommen, jetzt und auch in der Zukunft. Dieses neurobiologische Gespräch macht Mut und kann Eltern, pädagogischen Fachkräften und vlt. auch Politikern helfen, einen anderen, kindgerechteren Umgang mit der aktuellen, von großer Angst dominierten Situation zu finden.jjggugu
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Für offene Schulen und Präsenzunterricht

Für den Verband der Rudolf Steiner Schulen Schweiz haben offene Schulen und Präsenzunterricht oberste Priorität. Daher begrüsst er die Impfungen gegen Covid-19
und grenztsich von Massnahmeverweigerern und Impfgegnern ab.

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Rückkehr zum normalen Schulbetrieb

Die Rudolf Steiner Schule Zürich nimmt ab Montag, 22.11.2021 wie geplant den Präsenz-Unterricht wieder auf

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EEin Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther

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Angst ist in der aktuellen Corona-Pandemie omnipräsent, besonders bei Kindern. Zwar sind viele Erwachsene stolz, dass die meisten Kinder bei den Maßnahmen so gut mitmachen, Verantwortung zeigen, eben die Großeltern nicht besuchen, kaum Freunde treffen, Masken tragen usw. Doch dabei unterdrücken sie ihre lebenswichtigen Bedürfnisse nach Verbundenheit und Autonomie. Was passiert dabei im Hirn der Kinder? Was geht verloren? Welche Folgen hat das? Wie kommen wir da wieder raus? Gerald Hüther analysiert, was derzeit mit und bei unseren Kindern passiert und stellt Lösungsmöglichkeiten vor, wie wir ihnen helfen können, dass sie wieder zu mehr Lebendigkeit kommen, jetzt und auch in der Zukunft. Dieses neurobiologische Gespräch macht Mut und kann Eltern, pädagogischen Fachkräften und vlt. auch Politikern helfen, einen anderen, kindgerechteren Umgang mit der aktuellen, von großer Angst dominierten Situation zu finden.Angst ist in der aktuellen Corona-Pandemie omnipräsent, besonders bei Kindern. Zwar sind viele Erwachsene stolz, dass die meisten Kinder bei den Maßnahmen so gut mitmachen, Verantwortung zeigen, eben die Großeltern nicht besuchen, kaum Freunde treffen, Masken tragen usw. Doch dabei unterdrücken sie ihre lebenswichtigen Bedürfnisse nach Verbundenheit und Autonomie. Was passiert dabei im Hirn der Kinder? Was geht verloren? Welche Folgen hat das? Wie kommen wir da wieder raus? Gerald Hüther analysiert, was derzeit mit und bei unseren Kindern passiert und stellt Lösungsmöglichkeiten vor, wie wir ihnen helfen können, dass sie wieder zu mehr Lebendigkeit kommen, jetzt und auch in der Zukunft. Dieses neurobiologische Gespräch macht Mut und kann Eltern, pädagogischen Fachkräften und vlt. auch Politikern helfen, einen anderen, kindgerechteren Umgang mit der aktuellen, von großer Angst dominierten Situation zu finden.jjggugu
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Acht Schüler und vier Lehrpersonen an Corona erkrankt

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Angst ist in der aktuellen Corona-Pandemie omnipräsent, besonders bei Kindern. Zwar sind viele Erwachsene stolz, dass die meisten Kinder bei den Maßnahmen so gut mitmachen, Verantwortung zeigen, eben die Großeltern nicht besuchen, kaum Freunde treffen, Masken tragen usw. Doch dabei unterdrücken sie ihre lebenswichtigen Bedürfnisse nach Verbundenheit und Autonomie. Was passiert dabei im Hirn der Kinder? Was geht verloren? Welche Folgen hat das? Wie kommen wir da wieder raus? Gerald Hüther analysiert, was derzeit mit und bei unseren Kindern passiert und stellt Lösungsmöglichkeiten vor, wie wir ihnen helfen können, dass sie wieder zu mehr Lebendigkeit kommen, jetzt und auch in der Zukunft. Dieses neurobiologische Gespräch macht Mut und kann Eltern, pädagogischen Fachkräften und vlt. auch Politikern helfen, einen anderen, kindgerechteren Umgang mit der aktuellen, von großer Angst dominierten Situation zu finden.Angst ist in der aktuellen Corona-Pandemie omnipräsent, besonders bei Kindern. Zwar sind viele Erwachsene stolz, dass die meisten Kinder bei den Maßnahmen so gut mitmachen, Verantwortung zeigen, eben die Großeltern nicht besuchen, kaum Freunde treffen, Masken tragen usw. Doch dabei unterdrücken sie ihre lebenswichtigen Bedürfnisse nach Verbundenheit und Autonomie. Was passiert dabei im Hirn der Kinder? Was geht verloren? Welche Folgen hat das? Wie kommen wir da wieder raus? Gerald Hüther analysiert, was derzeit mit und bei unseren Kindern passiert und stellt Lösungsmöglichkeiten vor, wie wir ihnen helfen können, dass sie wieder zu mehr Lebendigkeit kommen, jetzt und auch in der Zukunft. Dieses neurobiologische Gespräch macht Mut und kann Eltern, pädagogischen Fachkräften und vlt. auch Politikern helfen, einen anderen, kindgerechteren Umgang mit der aktuellen, von großer Angst dominierten Situation zu finden.jjggugu
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Rudolf Steiner Schule Zürich beschliesst Fernunterricht

Am 27. Oktober erkrankte ein Drittklässler an Corona. Das war am dritten Schultag nach den Herbstferien. Bis 10. November erhielten weitere 32 Schüler und neun Lehrpersonen ein positives Testergebnis. Daraufhin beschloss die Schulleitung, den Präsenzunterricht vom 11. bis 19. November auszusetzen und auf Fernunterricht umzustellen.

 

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Ungewöhnliches Menschenverständnis

Anthroposophen und Waldorffreunde werden nicht selten von der Öffentlichkeit belächelt oder gar von Kritikern wegen ihrer Weltanschauung für »voraufklärerische Spinner« gehalten. Eltern, die die Waldorfpädagogik kennen und schätzen gelernt haben, weil sie an ihren Kindern und auch an sich selbst erfahren, dass sie schlicht gut tut, müssten vor anthroposophischer Indoktrination geschützt werden, sagen manche Kritiker.

EEin Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther

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Bildungsfinanzierung: freie Schulen öffentlichen Schulen gleichgestellt

Freie Schulen dürfen in Fragen der Finanzierung nicht benachteiligt werden. Was nachvollziehbar klingt und im Grundgesetz verankert ist, entspricht häufig nicht der Realität. Doch zwei neue Entwicklungen stimmen die Verbände freier Schulträger zuversichtlich.

EEin Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther

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https://www.steinerwaldorf.world/

SteinerWaldorf.World online

1919 wurde in Stuttgart die erste Waldorfschule gegründet – heute sind weltweit mehr als 3.000 Steiner-, Waldorf- oder anthroposophische Schulen und Kindergärten bekannt. Jede einzelne dieser Schulen und Kindergärten verdankt ihre Existenz der Initiative von Menschen, die im Geiste der Freiheit, der Demokratie und der Solidarität Verantwortung für die Erziehung ihrer Kinder übernommen haben und sind.

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erziehungskunst.de

Zum anthroposophischen Menschenbild

Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, welche Weltanschauung dem Lehrplan und den Unterrichtsmethoden der Schule zugrunde liegt, die Ihr Kind besucht? – Nach verbreiteter Auffassung sind staatlich verwaltete Schulen weltanschaulich neutral, Schulen in kirchlicher Trägerschaft oder Waldorfschulen aber nicht. Stimmt das? Nein. Es handelt sich dabei um ein naives Vorurteil.

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erziehungskunst.de

Fremdgeschämt: »Wozu sprecht Ihr denn den Morgenspruch?«

Soweit ich mich erinnern kann, bin ich im Laufe meiner Waldorf-Oberstufenzeit genau einmal rausgeflogen. Was hatte ich verbrochen? Es war morgens im Hauptunterricht, wahrscheinlich in der 11. Klasse während der Parzival-Epoche bei der strengen heimlichen Direktorin der Schule. In die Stille nach dem letzten Wort des Morgenspruchs tönte es laut in die Klasse »Amen«.

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erziehungskunst.de

Wenn einer eine Reise tut

Manche nehmen dafür ihr Gehäuse mit, andere logieren in standardisierten Unterkünften – nur die Kulisse wechselt wie die Tropentapete im heimischen Wohnzimmer –, wieder andere setzen sich radikal der Fremde aus, das heißt den Menschen, denen sie auf dem Weg oder am Ziel ihrer Reise begegnen.

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erziehungskunst.de

Fremdgeschämt: »Wozu sprecht Ihr denn den Morgenspruch?«

Soweit ich mich erinnern kann, bin ich im Laufe meiner Waldorf-Oberstufenzeit genau einmal rausgeflogen. Was hatte ich verbrochen? Es war morgens im Hauptunterricht, wahrscheinlich in der 11. Klasse während der Parzival-Epoche bei der strengen heimlichen Direktorin der Schule. In die Stille nach dem letzten Wort des Morgenspruchs tönte es laut in die Klasse »Amen«.

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waldorf

Weiterentwicklung für die Zukunft: Grundlagenarbeit zur Waldorfpädagogik

Rund 45 an Forschungsfragen interessierte Waldorflehrer:innen und -ausbilder:innen diskutierten in einem dreitägigen Symposion Ende Juni in Kassel Fragen und Aufgaben zur Weiterentwicklung der Waldorfpädagogik. Der Bund der Freien Waldorfschulen (BdFWS) hatte sie als Expert:innen auf ihrem jeweiligen Fachgebiet eingeladen.

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Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther

Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther

Angst ist in der aktuellen Corona-Pandemie omnipräsent, besonders bei Kindern. Zwar sind viele Erwachsene stolz, dass die meisten Kinder bei den Maßnahmen so gut mitmachen, Verantwortung zeigen, eben die Großeltern nicht besuchen, kaum Freunde treffen, Masken tragen usw. Doch dabei unterdrücken sie ihre lebenswichtigen Bedürfnisse nach Verbundenheit und Autonomie. Was passiert dabei im Hirn der Kinder? Was geht verloren? Welche Folgen hat das? Wie kommen wir da wieder raus? Gerald Hüther analysiert, was derzeit mit und bei unseren Kindern passiert und stellt Lösungsmöglichkeiten vor, wie wir ihnen helfen können, dass sie wieder zu mehr Lebendigkeit kommen, jetzt und auch in der Zukunft. Dieses neurobiologische Gespräch macht Mut und kann Eltern, pädagogischen Fachkräften und vlt. auch Politikern helfen, einen anderen, kindgerechteren Umgang mit der aktuellen, von großer Angst dominierten Situation zu finden.Angst ist in der aktuellen Corona-Pandemie omnipräsent, besonders bei Kindern. Zwar sind viele Erwachsene stolz, dass die meisten Kinder bei den Maßnahmen so gut mitmachen, Verantwortung zeigen, eben die Großeltern nicht besuchen, kaum Freunde treffen, Masken tragen usw. Doch dabei unterdrücken sie ihre lebenswichtigen Bedürfnisse nach Verbundenheit und Autonomie. Was passiert dabei im Hirn der Kinder? Was geht verloren? Welche Folgen hat das? Wie kommen wir da wieder raus? Gerald Hüther analysiert, was derzeit mit und bei unseren Kindern passiert und stellt Lösungsmöglichkeiten vor, wie wir ihnen helfen können, dass sie wieder zu mehr Lebendigkeit kommen, jetzt und auch in der Zukunft. Dieses neurobiologische Gespräch macht Mut und kann Eltern, pädagogischen Fachkräften und vlt. auch Politikern helfen, einen anderen, kindgerechteren Umgang mit der aktuellen, von großer Angst dominierten Situation zu finden.jjggugu
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