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Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE). Eine Standortbestimmung
Wie können wir unsere Kinder und uns dazu befähigen, ein nachhaltiges Leben zu leben?
Die Rudolf Steiner Schule Basel kommuniziert ihre Fallzahlen tagesaktuell dem schulärztlichen Dienst. Am Donnerstagabend waren acht Schüler und vier Lehrpersonen an Covid-19 erkrankt. Bisher mussten keine Klassen in Quarantäne.
Die Rudolf Steiner Schule Basel kommuniziert ihre Fallzahlen tagesaktuell dem schulärztlichen Dienst. Am Donnerstagabend waren acht Schüler und vier Lehrpersonen an Covid-19 erkrankt. Bisher mussten keine Klassen in Quarantäne.
EEin Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther
Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther
Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther
Angst ist in der aktuellen Corona-Pandemie omnipräsent, besonders bei Kindern. Zwar sind viele Erwachsene stolz, dass die meisten Kinder bei den Maßnahmen so gut mitmachen, Verantwortung zeigen, eben die Großeltern nicht besuchen, kaum Freunde treffen, Masken tragen usw. Doch dabei unterdrücken sie ihre lebenswichtigen Bedürfnisse nach Verbundenheit und Autonomie. Was passiert dabei im Hirn der Kinder? Was geht verloren? Welche Folgen hat das? Wie kommen wir da wieder raus? Gerald Hüther analysiert, was derzeit mit und bei unseren Kindern passiert und stellt Lösungsmöglichkeiten vor, wie wir ihnen helfen können, dass sie wieder zu mehr Lebendigkeit kommen, jetzt und auch in der Zukunft. Dieses neurobiologische Gespräch macht Mut und kann Eltern, pädagogischen Fachkräften und vlt. auch Politikern helfen, einen anderen, kindgerechteren Umgang mit der aktuellen, von großer Angst dominierten Situation zu finden.Angst ist in der aktuellen Corona-Pandemie omnipräsent, besonders bei Kindern. Zwar sind viele Erwachsene stolz, dass die meisten Kinder bei den Maßnahmen so gut mitmachen, Verantwortung zeigen, eben die Großeltern nicht besuchen, kaum Freunde treffen, Masken tragen usw. Doch dabei unterdrücken sie ihre lebenswichtigen Bedürfnisse nach Verbundenheit und Autonomie. Was passiert dabei im Hirn der Kinder? Was geht verloren? Welche Folgen hat das? Wie kommen wir da wieder raus? Gerald Hüther analysiert, was derzeit mit und bei unseren Kindern passiert und stellt Lösungsmöglichkeiten vor, wie wir ihnen helfen können, dass sie wieder zu mehr Lebendigkeit kommen, jetzt und auch in der Zukunft. Dieses neurobiologische Gespräch macht Mut und kann Eltern, pädagogischen Fachkräften und vlt. auch Politikern helfen, einen anderen, kindgerechteren Umgang mit der aktuellen, von großer Angst dominierten Situation zu finden.jjggugu

Entwicklungsaufgaben, Lehrplan und Literacy
Die aktuellen Themen, die uns derzeit beschäftigen, wie Krieg, soziale Ungerechtigkeit, Diversität und Inklusion, Nachhaltigkeit, Klimawandel, die Digitalisierung der Arbeitswelt und der Kommunikation, die Krise der Wahrheit, die Herausforderungen der Demokratie – sie alle erfordern neue Fähigkeiten und Denkweisen, neue Wege des Zusammenseins.
Die Rudolf Steiner Schule Basel kommuniziert ihre Fallzahlen tagesaktuell dem schulärztlichen Dienst. Am Donnerstagabend waren acht Schüler und vier Lehrpersonen an Covid-19 erkrankt. Bisher mussten keine Klassen in Quarantäne.
Die Rudolf Steiner Schule Basel kommuniziert ihre Fallzahlen tagesaktuell dem schulärztlichen Dienst. Am Donnerstagabend waren acht Schüler und vier Lehrpersonen an Covid-19 erkrankt. Bisher mussten keine Klassen in Quarantäne.
EEin Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther
Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther
Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther
Angst ist in der aktuellen Corona-Pandemie omnipräsent, besonders bei Kindern. Zwar sind viele Erwachsene stolz, dass die meisten Kinder bei den Maßnahmen so gut mitmachen, Verantwortung zeigen, eben die Großeltern nicht besuchen, kaum Freunde treffen, Masken tragen usw. Doch dabei unterdrücken sie ihre lebenswichtigen Bedürfnisse nach Verbundenheit und Autonomie. Was passiert dabei im Hirn der Kinder? Was geht verloren? Welche Folgen hat das? Wie kommen wir da wieder raus? Gerald Hüther analysiert, was derzeit mit und bei unseren Kindern passiert und stellt Lösungsmöglichkeiten vor, wie wir ihnen helfen können, dass sie wieder zu mehr Lebendigkeit kommen, jetzt und auch in der Zukunft. Dieses neurobiologische Gespräch macht Mut und kann Eltern, pädagogischen Fachkräften und vlt. auch Politikern helfen, einen anderen, kindgerechteren Umgang mit der aktuellen, von großer Angst dominierten Situation zu finden.Angst ist in der aktuellen Corona-Pandemie omnipräsent, besonders bei Kindern. Zwar sind viele Erwachsene stolz, dass die meisten Kinder bei den Maßnahmen so gut mitmachen, Verantwortung zeigen, eben die Großeltern nicht besuchen, kaum Freunde treffen, Masken tragen usw. Doch dabei unterdrücken sie ihre lebenswichtigen Bedürfnisse nach Verbundenheit und Autonomie. Was passiert dabei im Hirn der Kinder? Was geht verloren? Welche Folgen hat das? Wie kommen wir da wieder raus? Gerald Hüther analysiert, was derzeit mit und bei unseren Kindern passiert und stellt Lösungsmöglichkeiten vor, wie wir ihnen helfen können, dass sie wieder zu mehr Lebendigkeit kommen, jetzt und auch in der Zukunft. Dieses neurobiologische Gespräch macht Mut und kann Eltern, pädagogischen Fachkräften und vlt. auch Politikern helfen, einen anderen, kindgerechteren Umgang mit der aktuellen, von großer Angst dominierten Situation zu finden.jjggugu

Grössenwahn und Eitelkeit
Beim Stichwort „Titanic“ spielt sich in den meisten Menschen der preisgekrönte Film von James Cameron ab. Doch beim 8. Klassspiel der Rudolf Steinerschule in Ittigen erwarteten die Besucher nicht die Liebesgeschichte zwischen Rose und Jack, sondern die Erzählung der tatsächlichen Tragödie selbst. Insgesamt sechs Mal begeisterten Sie mit ihrer Aufführung das Publikum. Unsere Redaktion hat alle sechs Vorstellungen besucht und berichtet.
Die Rudolf Steiner Schule Basel kommuniziert ihre Fallzahlen tagesaktuell dem schulärztlichen Dienst. Am Donnerstagabend waren acht Schüler und vier Lehrpersonen an Covid-19 erkrankt. Bisher mussten keine Klassen in Quarantäne.
Die Rudolf Steiner Schule Basel kommuniziert ihre Fallzahlen tagesaktuell dem schulärztlichen Dienst. Am Donnerstagabend waren acht Schüler und vier Lehrpersonen an Covid-19 erkrankt. Bisher mussten keine Klassen in Quarantäne.
EEin Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther
Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther
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Angst ist in der aktuellen Corona-Pandemie omnipräsent, besonders bei Kindern. Zwar sind viele Erwachsene stolz, dass die meisten Kinder bei den Maßnahmen so gut mitmachen, Verantwortung zeigen, eben die Großeltern nicht besuchen, kaum Freunde treffen, Masken tragen usw. Doch dabei unterdrücken sie ihre lebenswichtigen Bedürfnisse nach Verbundenheit und Autonomie. Was passiert dabei im Hirn der Kinder? Was geht verloren? Welche Folgen hat das? Wie kommen wir da wieder raus? Gerald Hüther analysiert, was derzeit mit und bei unseren Kindern passiert und stellt Lösungsmöglichkeiten vor, wie wir ihnen helfen können, dass sie wieder zu mehr Lebendigkeit kommen, jetzt und auch in der Zukunft. Dieses neurobiologische Gespräch macht Mut und kann Eltern, pädagogischen Fachkräften und vlt. auch Politikern helfen, einen anderen, kindgerechteren Umgang mit der aktuellen, von großer Angst dominierten Situation zu finden.Angst ist in der aktuellen Corona-Pandemie omnipräsent, besonders bei Kindern. Zwar sind viele Erwachsene stolz, dass die meisten Kinder bei den Maßnahmen so gut mitmachen, Verantwortung zeigen, eben die Großeltern nicht besuchen, kaum Freunde treffen, Masken tragen usw. Doch dabei unterdrücken sie ihre lebenswichtigen Bedürfnisse nach Verbundenheit und Autonomie. Was passiert dabei im Hirn der Kinder? Was geht verloren? Welche Folgen hat das? Wie kommen wir da wieder raus? Gerald Hüther analysiert, was derzeit mit und bei unseren Kindern passiert und stellt Lösungsmöglichkeiten vor, wie wir ihnen helfen können, dass sie wieder zu mehr Lebendigkeit kommen, jetzt und auch in der Zukunft. Dieses neurobiologische Gespräch macht Mut und kann Eltern, pädagogischen Fachkräften und vlt. auch Politikern helfen, einen anderen, kindgerechteren Umgang mit der aktuellen, von großer Angst dominierten Situation zu finden.jjggugu

Steinerschule Berner Oberland nimmt erste Kinder aus der Ukraine auf
Auch die Steinerschulen in der Schweiz öffnen ihre Türen für Kinder aus der Ukraine
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EEin Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther
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Angst ist in der aktuellen Corona-Pandemie omnipräsent, besonders bei Kindern. Zwar sind viele Erwachsene stolz, dass die meisten Kinder bei den Maßnahmen so gut mitmachen, Verantwortung zeigen, eben die Großeltern nicht besuchen, kaum Freunde treffen, Masken tragen usw. Doch dabei unterdrücken sie ihre lebenswichtigen Bedürfnisse nach Verbundenheit und Autonomie. Was passiert dabei im Hirn der Kinder? Was geht verloren? Welche Folgen hat das? Wie kommen wir da wieder raus? Gerald Hüther analysiert, was derzeit mit und bei unseren Kindern passiert und stellt Lösungsmöglichkeiten vor, wie wir ihnen helfen können, dass sie wieder zu mehr Lebendigkeit kommen, jetzt und auch in der Zukunft. Dieses neurobiologische Gespräch macht Mut und kann Eltern, pädagogischen Fachkräften und vlt. auch Politikern helfen, einen anderen, kindgerechteren Umgang mit der aktuellen, von großer Angst dominierten Situation zu finden.Angst ist in der aktuellen Corona-Pandemie omnipräsent, besonders bei Kindern. Zwar sind viele Erwachsene stolz, dass die meisten Kinder bei den Maßnahmen so gut mitmachen, Verantwortung zeigen, eben die Großeltern nicht besuchen, kaum Freunde treffen, Masken tragen usw. Doch dabei unterdrücken sie ihre lebenswichtigen Bedürfnisse nach Verbundenheit und Autonomie. Was passiert dabei im Hirn der Kinder? Was geht verloren? Welche Folgen hat das? Wie kommen wir da wieder raus? Gerald Hüther analysiert, was derzeit mit und bei unseren Kindern passiert und stellt Lösungsmöglichkeiten vor, wie wir ihnen helfen können, dass sie wieder zu mehr Lebendigkeit kommen, jetzt und auch in der Zukunft. Dieses neurobiologische Gespräch macht Mut und kann Eltern, pädagogischen Fachkräften und vlt. auch Politikern helfen, einen anderen, kindgerechteren Umgang mit der aktuellen, von großer Angst dominierten Situation zu finden.jjggugu

Waldorfschulen helfen den Menschen der Ukraine
Wir alle stehen fassungslos vor einer beispiellosen Katastrophe. Unsere Ideale und Werte einer Gesellschaft mit Recht auf Frieden und Bildung sind innerhalb kürzester Zeit durch den kaltblütigen Angriff auf die Menschen in einem demokratischen Land erschüttert worden. Nichts kann diesen brutalen und kriegerischen Akt rechtfertigen.
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EEin Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther
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Angst ist in der aktuellen Corona-Pandemie omnipräsent, besonders bei Kindern. Zwar sind viele Erwachsene stolz, dass die meisten Kinder bei den Maßnahmen so gut mitmachen, Verantwortung zeigen, eben die Großeltern nicht besuchen, kaum Freunde treffen, Masken tragen usw. Doch dabei unterdrücken sie ihre lebenswichtigen Bedürfnisse nach Verbundenheit und Autonomie. Was passiert dabei im Hirn der Kinder? Was geht verloren? Welche Folgen hat das? Wie kommen wir da wieder raus? Gerald Hüther analysiert, was derzeit mit und bei unseren Kindern passiert und stellt Lösungsmöglichkeiten vor, wie wir ihnen helfen können, dass sie wieder zu mehr Lebendigkeit kommen, jetzt und auch in der Zukunft. Dieses neurobiologische Gespräch macht Mut und kann Eltern, pädagogischen Fachkräften und vlt. auch Politikern helfen, einen anderen, kindgerechteren Umgang mit der aktuellen, von großer Angst dominierten Situation zu finden.Angst ist in der aktuellen Corona-Pandemie omnipräsent, besonders bei Kindern. Zwar sind viele Erwachsene stolz, dass die meisten Kinder bei den Maßnahmen so gut mitmachen, Verantwortung zeigen, eben die Großeltern nicht besuchen, kaum Freunde treffen, Masken tragen usw. Doch dabei unterdrücken sie ihre lebenswichtigen Bedürfnisse nach Verbundenheit und Autonomie. Was passiert dabei im Hirn der Kinder? Was geht verloren? Welche Folgen hat das? Wie kommen wir da wieder raus? Gerald Hüther analysiert, was derzeit mit und bei unseren Kindern passiert und stellt Lösungsmöglichkeiten vor, wie wir ihnen helfen können, dass sie wieder zu mehr Lebendigkeit kommen, jetzt und auch in der Zukunft. Dieses neurobiologische Gespräch macht Mut und kann Eltern, pädagogischen Fachkräften und vlt. auch Politikern helfen, einen anderen, kindgerechteren Umgang mit der aktuellen, von großer Angst dominierten Situation zu finden.jjggugu

Apokalyptisches Theaterinferno
Es war ein Filmabend im Hause Werren. Auf der Liste stand der Film Titanic: Kaum eine Schiffskatastrophe hat die Menschen so erschüttert, die Herzen so bewegt. Regula Werren formte aus diesem historischen Stoff ein Bühnenwerk mit beeindruckenden Schülerauftritten. Eine gespenstische Ruhe markiert das Ende
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EEin Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther
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Angst ist in der aktuellen Corona-Pandemie omnipräsent, besonders bei Kindern. Zwar sind viele Erwachsene stolz, dass die meisten Kinder bei den Maßnahmen so gut mitmachen, Verantwortung zeigen, eben die Großeltern nicht besuchen, kaum Freunde treffen, Masken tragen usw. Doch dabei unterdrücken sie ihre lebenswichtigen Bedürfnisse nach Verbundenheit und Autonomie. Was passiert dabei im Hirn der Kinder? Was geht verloren? Welche Folgen hat das? Wie kommen wir da wieder raus? Gerald Hüther analysiert, was derzeit mit und bei unseren Kindern passiert und stellt Lösungsmöglichkeiten vor, wie wir ihnen helfen können, dass sie wieder zu mehr Lebendigkeit kommen, jetzt und auch in der Zukunft. Dieses neurobiologische Gespräch macht Mut und kann Eltern, pädagogischen Fachkräften und vlt. auch Politikern helfen, einen anderen, kindgerechteren Umgang mit der aktuellen, von großer Angst dominierten Situation zu finden.Angst ist in der aktuellen Corona-Pandemie omnipräsent, besonders bei Kindern. Zwar sind viele Erwachsene stolz, dass die meisten Kinder bei den Maßnahmen so gut mitmachen, Verantwortung zeigen, eben die Großeltern nicht besuchen, kaum Freunde treffen, Masken tragen usw. Doch dabei unterdrücken sie ihre lebenswichtigen Bedürfnisse nach Verbundenheit und Autonomie. Was passiert dabei im Hirn der Kinder? Was geht verloren? Welche Folgen hat das? Wie kommen wir da wieder raus? Gerald Hüther analysiert, was derzeit mit und bei unseren Kindern passiert und stellt Lösungsmöglichkeiten vor, wie wir ihnen helfen können, dass sie wieder zu mehr Lebendigkeit kommen, jetzt und auch in der Zukunft. Dieses neurobiologische Gespräch macht Mut und kann Eltern, pädagogischen Fachkräften und vlt. auch Politikern helfen, einen anderen, kindgerechteren Umgang mit der aktuellen, von großer Angst dominierten Situation zu finden.jjggugu

Promotion am Graduiertenkolleg Waldorfpädagogik der Alanus Hochschule erfolgreich abgeschlossen
Am Graduiertenkolleg Waldorfpädagogik der Alanus Hochschule erhielt Stipendiatin Larissa Beckel für ihre Promotion zum Thema Bildungsgerechtigkeit die Doktorwürde. Im Rahmen der Dissertation mit dem Titel ‚Ich will kein Märchen werden‘. Bildungserfahrungen geflüchteter Adoleszenten an einer Waldorfschule führte Beckel zahlreiche Interviews mit neun geflüchteten Schüler:innen einer Waldorfschule und erfasste deren Erfahrungen mit dem deutschen Bildungssystem.
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Angst ist in der aktuellen Corona-Pandemie omnipräsent, besonders bei Kindern. Zwar sind viele Erwachsene stolz, dass die meisten Kinder bei den Maßnahmen so gut mitmachen, Verantwortung zeigen, eben die Großeltern nicht besuchen, kaum Freunde treffen, Masken tragen usw. Doch dabei unterdrücken sie ihre lebenswichtigen Bedürfnisse nach Verbundenheit und Autonomie. Was passiert dabei im Hirn der Kinder? Was geht verloren? Welche Folgen hat das? Wie kommen wir da wieder raus? Gerald Hüther analysiert, was derzeit mit und bei unseren Kindern passiert und stellt Lösungsmöglichkeiten vor, wie wir ihnen helfen können, dass sie wieder zu mehr Lebendigkeit kommen, jetzt und auch in der Zukunft. Dieses neurobiologische Gespräch macht Mut und kann Eltern, pädagogischen Fachkräften und vlt. auch Politikern helfen, einen anderen, kindgerechteren Umgang mit der aktuellen, von großer Angst dominierten Situation zu finden.Angst ist in der aktuellen Corona-Pandemie omnipräsent, besonders bei Kindern. Zwar sind viele Erwachsene stolz, dass die meisten Kinder bei den Maßnahmen so gut mitmachen, Verantwortung zeigen, eben die Großeltern nicht besuchen, kaum Freunde treffen, Masken tragen usw. Doch dabei unterdrücken sie ihre lebenswichtigen Bedürfnisse nach Verbundenheit und Autonomie. Was passiert dabei im Hirn der Kinder? Was geht verloren? Welche Folgen hat das? Wie kommen wir da wieder raus? Gerald Hüther analysiert, was derzeit mit und bei unseren Kindern passiert und stellt Lösungsmöglichkeiten vor, wie wir ihnen helfen können, dass sie wieder zu mehr Lebendigkeit kommen, jetzt und auch in der Zukunft. Dieses neurobiologische Gespräch macht Mut und kann Eltern, pädagogischen Fachkräften und vlt. auch Politikern helfen, einen anderen, kindgerechteren Umgang mit der aktuellen, von großer Angst dominierten Situation zu finden.jjggugu
Entwicklungsaufgaben, Lehrplan und Literacy
Lehrplan und Entwicklungsaufgaben

aus erziehungskunst.de
Vielleicht verlangen diese Herausforderungen sogar ein Umdenken hinsichtlich unserer klassischen Vorstellung von der Form und Funktion von Schule, vom Lehrplan, von Lehren und Lernen, und von der Lehrer:innenbildung. #waldorflernt wagt es, solche Fragen zu stellen und die Auswirkungen für die pädagogische Praxis zu diskutieren. In dieser Folge werfen wir ein Schlaglicht auf die komplexe Thematik des Lehrplans, die im #waldorflernt Podcast ausführlicher diskutiert wird.
Eine Frage, viele Antworten
Auf die Frage »Warum unterrichten Sie das?« werden Lehrkräfte unterschiedliche Antwort geben: »Weil es im Lehrplan steht.« – »Weil die Schüler:innen das für die Abschlussprüfungen brauchen.« – »Weil mein Unterricht auf der Menschenkunde Rudolf Steiners basiert.« – oder: »So habe ich es in der Ausbildung gelernt.« Alle diese Antworten sind zwar teilweise verständlich, aber doch nicht ausreichend. Schließlich geht es nicht darum, Tradition zu reproduzieren, sondern wir müssen das, was wir unterrichten, auch pädagogisch begründen können. Im Folgenden wollen wir versuchen, die Dimensionen möglicher pädagogischer Begründungen anzudeuten.
Das Verhältnis zwischen der Menschenkunde und dem Lehrplan lässt sich wie folgt grafisch darstellen: Die allgemeinen Menschenkunde, die beschreibt wie Kinder und Jugendliche im allgemein lernen und sich entwickeln, wenn wir die Interaktion von Geist, Seele und Leib berücksichtigen, beschreibt eine Reihe von pädagogischen Prinzipien, beispielsweise wie Schüler:innen lernen. Durch die Anwendung dieser Prinzipien, etwa zu den Bedingungen des Lernens, wird dann Praxis entwickelt, in diesem Fall der Epochenunterricht. Ein anderes Beispiel für diese Praxis ist der Lehrplan. Der Lehrplan bietet in Form von Vorschlägen zu Inhalten und Tätigkeiten mögliche Antworten auf Fragen, die durch sogenannte Entwicklungsaufgaben gestellt werden. Jede Phase des Lebens bringt bestimmte Entwicklungsaufgaben mit sich, die bewältigt werden müssen. Einige Aufgaben haben mit unserer ständig sich verändernden Leiblichkeit zu tun. Andere Entwicklungsaufgaben werden von den Erwartungen der Gesellschaft und der Kultur geprägt, in der wir leben, etwa was man bis wann können und wissen muss, um aktiv an der Gesellschaft mitgestalten zu können. Diese Aufgaben verändern sich im Laufe der Zeit im Gleichschritt mit sozio-ökonomischen, politischen und ökologischen Veränderungen. Eine dritte Quelle der Entwicklungsaufgaben sind die spezifischen biografischen Intentionen und Bedürfnisse, die wir individuell mitbringen. Die Art und Weise, wie wir mit all diesen Aufgaben umgehen, nennen wir Lernen. Die Funktion des Lehrplans ist es, strukturierte Lernangebote zu beschreiben, in denen Schüler:innen sich mit ihren Entwicklungsaufgaben auseinandersetzen können.
Grafisch sieht das so aus:
Neu entstehende Entwicklungsaufgaben erfordern immer wieder andere Lernmöglichkeiten und so müssen die Inhalte und Aktivitäten im Lehrplan kontinuierlich angepasst werden. Die Entscheidung darüber, was wann und wie unterrichtet werden muss und was weggelassen werden kann, sollte auf Kriterien beruhen, die Bildung und Entwicklung als Ganzes berücksichtigen. Das erfordert unter anderem ein Bewusstsein auch für fächerübergreifende Möglichkeiten. Im Lehrplan sollte nicht die Wissensvermittlung im Vordergrund stehen, denn heute kommt es vor allem auf die Fähigkeiten an, die für den Umgang mit Wissen erforderlich sind. Junge Menschen sollen lernen, durch beobachten und erforschen selbst Wissen zu generieren und dann sinnvoll anzuwenden. Wir müssen also dafür sorgen, dass die gesamte Bandbreite der Potenziale, die jeder Mensch hat, gefördert wird und dabei gewinnen Dispositionen sowie Denk- und Handlungsgewohnheiten immer größere Bedeutung. Zu den wichtigsten Dispositionen gehören Resilienz und Gesundheit, der Umgang mit Komplexität und mit Konflikt, die Befähigung zur Zusammenarbeit mit anderen zur Lösung komplexer Probleme, Mehrsprachigkeit und narrative Empathie (die Fähigkeit, sich einem anderen so weit zu öffnen, dass man seine Geschichte erzählen kann) und das Urteilsvermögen. Ein Bereich des Lehrplans ist das, was im Englischen »Orality« und »Literacy« genannt wird. Oralität umfasst das gesprochene Wort (in allen Sprachen), den Gesang, das Erzählen, die Poesie, den Mythos und das Theater. Oralität ist das performative Medium schlechthin. Sie gibt dem Menschen eine ureigene Stimme und ist die intimste und unmittelbarste Form der Sprache. Der Sprachforscher Barry Sanders spricht von der Oralität als der Hand im Handschuh der Literacy. Literacy ist mehr als bloß Lesen und Schreiben. Es umfasst auch das Verstehen, den Umgang mit und das Produzieren von allen Medien wie Texten (einschließlich der Literatur), Bildern und Symbolen, die wir »lesen« können. Lesen bedeutet, die Idee hinter der Form verstehen, deuten und erörtern zu können. Literacy ist der Umgang mit Information und unterschiedlichen Informationsquellen und daher fächerübergreifend. Wer Literacy beherrscht, gilt als »literate«, und heutzutage müssen wir in vielen Bereichen literate sein, in der Ökologie, in den Medien, in der Geschichte und Politik. Literate sein bedeutet mündig sein. Um all diese Gesichtspunkte hinreichend zu berücksichtigen, brauchen wir einen Lehrplan, der sich nicht so sehr auf den Inhalt einzelner Fächer konzentriert, sondern vor allem wichtige Fähigkeiten identifiziert und dann fächerübergreifend Lernsituationen beschreibt, in denen diese Fähigkeiten entwickelt werden können.
Links zum Weiterlesen/Weiterhören: waldorflernt.de | e-learningwaldorf.de | anchor.fm/waldorflernt
https://t1p.de/bq3eh | https://t1p.de/8soe8
Autor:innen: Martyn Rawson und Ulrike Sievers sind Waldorflehrer und Waldorflehrerin, schreiben Bücher über Waldorfpädagogik und engagieren sich in der Lehrer:innenbildung. Ulrike ist Mitgründerin der online-Plattform für Lehrkräfte: e-learningwaldorf.de

Als die RMS Titanic am 2. April 1912 den Hafen von Southampton zu ihrer Jungfernfahrt verließ, galt sie als unsinkbar. Mit an Bord waren viele reiche und bekannte Persönlichkeiten, wie zum Beispiel Isidor und Ida Straus, Inhaber der Kaufhauskette Macys, Multimillionär J.J. Astor IV mit Frau, Geschäftsmann Benjamin Guggenheim, Millionärsgattin Molly Brown, u.v.m. Doch Schiffseigner Ismay hatte zuvor auf ein paar »Kleinigkeiten« verzichtet, die alle hätten retten können, unter anderem auf mehr Rettungsboote, welche aber die Promenade der ersten Klasse verkürzt hätten. Und auf höhere Zwischenwände. An Bord fühlten sich alle sicher und wohl. Es wurde getanzt und gesungen. Reedereiinhaber Bruce Ismay jedoch drängte den Kapitän dazu, schneller zu fahren. Er wollte, um Schlagzeilen zu machen, möglichst in 6 Tagen New York erreichen. So kam es auch schliesslich zur Katastrophe.

Die Inszenierung liess den vielen kleinen Geschichten Raum. Sie setzte wenige, dafür aber gelungene Akzente, die sich gut im Einheitsbühnenbild einfügten. Ergänzt wurde Letzteres durch hereingeschobene Möbelstücke und Requisiten, so dass durch einen ausgestatteten Schreibtisch beispielsweise der Funkraum angedeutet wurde. Auch die 90 extra für die Schüler:innen massgeschneiderten Kostüme waren reizvoll und eindrücklich anzusehen und verdeutlichten auf sehr elegante Weise die Unterschiede zwischen den Passagieren der verschiedenen Klassen.

Obwohl es keine wirklichen Hauptrollen gab, gelang es den SchülerInnen der 8. Klasse, die unterschiedlichen Gesellschaftsgruppen eindringlich zu beleuchten. So legten sie den Fokus auf ganz viele kleine Geschichten, die wie ein Puzzle zusammengefügt werden mussten. Denn das sei die Titanic damals gewesen: eine Art Arche Noah der Menschheit und ein Lebenstraum für alle Beteiligten - von den Immigrant:innen in der dritten Klasse bis zum Erbauer selbst.

Das Aussergewöhnliche an dem Stück und der Aufführung im Grossen Saal der Rudolf Steiner Schule in Ittigen ist der Gigantismus. So hatte Bühnenbauer und Klassenlehrer Florian Furrer alle handwerklichen Mittel ausgeschöpft, um die Größe und Dimension dieses Schiffes anschaulich zu machen und detailgetreu zu gestalten. Ein bombastisches Bühnenbild aus 4.5t Holzmaterial.
Alle Darsteller trugen das Ensemblestück eindrücklich mit und stellten die unterschiedlichsten Charaktere, samt ihren Schicksalen, authentisch dar, wobei alle gleichermassen nachhaltig im Gedächtnis blieben. Die Führungsebene des Schiffes, bestehend aus Captain Smith, dem Direktor J. Bruce Ismay und dem Ingenieur Thomas Andrews zeigten im intensiven Zusammenspiel die unterschiedlichen Motivationen und später auch Schuldgefühle ihrer Figuren.

So kam es denn am 14. April 1912 zu der verheerenden Kollision mit einem Eisberg. 6 Schotts liefen voll und besiegelten das Schicksal der Titanic, die innerhalb von zwei Stunden und vierzig Minuten sank. 1514 der über 2200 Menschen an Bord verloren ihr Leben. Dramatisch, weil viele Rettungsboote gar nicht voll besetzt wurden. Erst die Carpathia, die 4 Stunden später am Unglücksort eintraf, konnte die im eiskalten Wasser treibenden Rettungsboote mit den überlebenden Menschen aufsammeln. Die Passagiere der dritten Klasse wurden auch geweckt, dann aber hinter Gitter gehalten. Dem Publikum wurde dramatische Szenen vor Augen geführt. Auf Deck begann der Kampf um die Plätze in den Rettungsbooten. Viele hatten den Ernst der Lage noch gar nicht begriffen, weigerten sich, die Schwimmwesten anzuziehen oder überhaupt die Kabine zu verlassen.

Herausragend waren ganz besonders die Ensembleszenen, als der Eisberg das Schiff rammte und in Slowmotion die reale Zeit gedehnt wurde. Ein dramatischer Höhepunkt, der die Spannung intensivierte und den Zuschauern ihren Atem nahm. Schliesslich der Moment des sinkendenden Schiffes. Hier entfaltete sich die markerschütternde Stimmgewalt der Darsteller:innen.
Durch das Klassenorchester, das unter der Leitung von Katja Demenga und Stefan Werren einen fantastischen Job machte, wurde die Dramatik jeder Szene verstärkt und ausgemalt. Es intensivierte von heiteren Tanzrunden (Leitung: Oren Ashkenazi) bis zu den bedrohlichen letzten Minuten an Bord das Geschehen stets passend und ausgesprochen delikat.

So überzeugte das Theaterstück „Titanic“ von der ersten bis zur letzten Minute durch eine emotionale – wenn auch logischerweise vorhersehbare – Story, mit tollen Szenen, herrlich solistischen Leistungen und ganz besonders auch auf der musikalischen Linie. Ein echtes Kleinod, das man nicht verpassen durfte. Nach der gelungenen Dernière bedankte sich das Publikum mit Standing Ovation und minutenlangem Applaus für die großartige Aufführung.

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Text und Zusammenstellung Nadine Aeberhard-Josche
Fotos (Copyright): Gregor Schefer
Alle Rechte vorbehalten.
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Rudolf Steiner Schule in Ittigen
Ittigenstrasse 31
CH-3063 Ittigen
Tel 031 924 00 30
Sekretariat: Martin Suter
rssittigen@steinerschule-bern.ch

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Regie und Künstlerische Produktionsleitung: Regula Werren und Florian Furrer
Raum und Licht: Nino Stauffer und Louisa Vögeli
Kostümkollektiv: Veronica Luck
Musik: Katja Demenga und Stefan Werren
Tanz: Oren Ashkenazi
Schauspieler:innen: 8. Klasse Rudolf Steiner Schule Ittigen