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Schule ohne Direktor

Die Freie Waldorfschule Greifswald macht ihrem Namen alle Ehre. Denn dort gilt eine freie, «republikanische Selbstverwaltung der Schule durch die Lehrer». Ein Beitrag von Steffen Zenker

EEin Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther

Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther

Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther

Angst ist in der aktuellen Corona-Pandemie omnipräsent, besonders bei Kindern. Zwar sind viele Erwachsene stolz, dass die meisten Kinder bei den Maßnahmen so gut mitmachen, Verantwortung zeigen, eben die Großeltern nicht besuchen, kaum Freunde treffen, Masken tragen usw. Doch dabei unterdrücken sie ihre lebenswichtigen Bedürfnisse nach Verbundenheit und Autonomie. Was passiert dabei im Hirn der Kinder? Was geht verloren? Welche Folgen hat das? Wie kommen wir da wieder raus? Gerald Hüther analysiert, was derzeit mit und bei unseren Kindern passiert und stellt Lösungsmöglichkeiten vor, wie wir ihnen helfen können, dass sie wieder zu mehr Lebendigkeit kommen, jetzt und auch in der Zukunft. Dieses neurobiologische Gespräch macht Mut und kann Eltern, pädagogischen Fachkräften und vlt. auch Politikern helfen, einen anderen, kindgerechteren Umgang mit der aktuellen, von großer Angst dominierten Situation zu finden.Angst ist in der aktuellen Corona-Pandemie omnipräsent, besonders bei Kindern. Zwar sind viele Erwachsene stolz, dass die meisten Kinder bei den Maßnahmen so gut mitmachen, Verantwortung zeigen, eben die Großeltern nicht besuchen, kaum Freunde treffen, Masken tragen usw. Doch dabei unterdrücken sie ihre lebenswichtigen Bedürfnisse nach Verbundenheit und Autonomie. Was passiert dabei im Hirn der Kinder? Was geht verloren? Welche Folgen hat das? Wie kommen wir da wieder raus? Gerald Hüther analysiert, was derzeit mit und bei unseren Kindern passiert und stellt Lösungsmöglichkeiten vor, wie wir ihnen helfen können, dass sie wieder zu mehr Lebendigkeit kommen, jetzt und auch in der Zukunft. Dieses neurobiologische Gespräch macht Mut und kann Eltern, pädagogischen Fachkräften und vlt. auch Politikern helfen, einen anderen, kindgerechteren Umgang mit der aktuellen, von großer Angst dominierten Situation zu finden.jjggugu
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RSSBO

Schule erleben - über 40 Jahre Rudolf Steinerschule Berner Oberland

Aus den Herbst-Mitteilungen: 9 Tage auf dem Velo, 21 SchülerInnen von Andermatt über den Furkapass zum Genfersee und weiter über Montreux bis hin nach Frankreich: Zelt und Campingkocher und reiche Erfahrungen. Gemeinschaft und Individualität.

EEin Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther

Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther

Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther

Angst ist in der aktuellen Corona-Pandemie omnipräsent, besonders bei Kindern. Zwar sind viele Erwachsene stolz, dass die meisten Kinder bei den Maßnahmen so gut mitmachen, Verantwortung zeigen, eben die Großeltern nicht besuchen, kaum Freunde treffen, Masken tragen usw. Doch dabei unterdrücken sie ihre lebenswichtigen Bedürfnisse nach Verbundenheit und Autonomie. Was passiert dabei im Hirn der Kinder? Was geht verloren? Welche Folgen hat das? Wie kommen wir da wieder raus? Gerald Hüther analysiert, was derzeit mit und bei unseren Kindern passiert und stellt Lösungsmöglichkeiten vor, wie wir ihnen helfen können, dass sie wieder zu mehr Lebendigkeit kommen, jetzt und auch in der Zukunft. Dieses neurobiologische Gespräch macht Mut und kann Eltern, pädagogischen Fachkräften und vlt. auch Politikern helfen, einen anderen, kindgerechteren Umgang mit der aktuellen, von großer Angst dominierten Situation zu finden.Angst ist in der aktuellen Corona-Pandemie omnipräsent, besonders bei Kindern. Zwar sind viele Erwachsene stolz, dass die meisten Kinder bei den Maßnahmen so gut mitmachen, Verantwortung zeigen, eben die Großeltern nicht besuchen, kaum Freunde treffen, Masken tragen usw. Doch dabei unterdrücken sie ihre lebenswichtigen Bedürfnisse nach Verbundenheit und Autonomie. Was passiert dabei im Hirn der Kinder? Was geht verloren? Welche Folgen hat das? Wie kommen wir da wieder raus? Gerald Hüther analysiert, was derzeit mit und bei unseren Kindern passiert und stellt Lösungsmöglichkeiten vor, wie wir ihnen helfen können, dass sie wieder zu mehr Lebendigkeit kommen, jetzt und auch in der Zukunft. Dieses neurobiologische Gespräch macht Mut und kann Eltern, pädagogischen Fachkräften und vlt. auch Politikern helfen, einen anderen, kindgerechteren Umgang mit der aktuellen, von großer Angst dominierten Situation zu finden.jjggugu
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erWACHSEN&WERDEN

Eine neue Zeitschrift zur Pädagogik Rudolf Steiners

erWACHSEN&WERDEN - ein kostenloses Online-Magazin erscheint alle zwei Monate. Eine Neubesinnung auf die weisheitsvollen Quellen und lebenspraktischen Methoden der Waldorfpädagogik

EEin Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther

Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther

Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther

Angst ist in der aktuellen Corona-Pandemie omnipräsent, besonders bei Kindern. Zwar sind viele Erwachsene stolz, dass die meisten Kinder bei den Maßnahmen so gut mitmachen, Verantwortung zeigen, eben die Großeltern nicht besuchen, kaum Freunde treffen, Masken tragen usw. Doch dabei unterdrücken sie ihre lebenswichtigen Bedürfnisse nach Verbundenheit und Autonomie. Was passiert dabei im Hirn der Kinder? Was geht verloren? Welche Folgen hat das? Wie kommen wir da wieder raus? Gerald Hüther analysiert, was derzeit mit und bei unseren Kindern passiert und stellt Lösungsmöglichkeiten vor, wie wir ihnen helfen können, dass sie wieder zu mehr Lebendigkeit kommen, jetzt und auch in der Zukunft. Dieses neurobiologische Gespräch macht Mut und kann Eltern, pädagogischen Fachkräften und vlt. auch Politikern helfen, einen anderen, kindgerechteren Umgang mit der aktuellen, von großer Angst dominierten Situation zu finden.Angst ist in der aktuellen Corona-Pandemie omnipräsent, besonders bei Kindern. Zwar sind viele Erwachsene stolz, dass die meisten Kinder bei den Maßnahmen so gut mitmachen, Verantwortung zeigen, eben die Großeltern nicht besuchen, kaum Freunde treffen, Masken tragen usw. Doch dabei unterdrücken sie ihre lebenswichtigen Bedürfnisse nach Verbundenheit und Autonomie. Was passiert dabei im Hirn der Kinder? Was geht verloren? Welche Folgen hat das? Wie kommen wir da wieder raus? Gerald Hüther analysiert, was derzeit mit und bei unseren Kindern passiert und stellt Lösungsmöglichkeiten vor, wie wir ihnen helfen können, dass sie wieder zu mehr Lebendigkeit kommen, jetzt und auch in der Zukunft. Dieses neurobiologische Gespräch macht Mut und kann Eltern, pädagogischen Fachkräften und vlt. auch Politikern helfen, einen anderen, kindgerechteren Umgang mit der aktuellen, von großer Angst dominierten Situation zu finden.jjggugu
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„Waldorf Weltweit“

Nachdem wir in der letzten Ausgabe von Waldorf Weltweit über die Arbeit der Freunde der Erziehungskunst berichtet haben, richten wir in unserem Titelthema in diesem Heft den Blick darauf, wo und wie Ihre Spenden wirken und warum jede Spende, egal ob groß oder klein, ob zweckgebunden oder frei, immer Sinn macht.

hhDie erste Waldorfschule wurde im September 1919 in Stuttgart eröffnet, der erste Waldorfkindergarten 1926.
Heute arbeiten weltweit 1270 Waldorf- und Rudolf-Steiner-Schulen in 80 Ländern und 1928 Waldorfkindergärten in
mehr als 70 Ländern.Die erste Waldorfschule wurde im September 1919 in Stuttgart eröffnet, der erste Waldorfkindergarten 1926.
Heute arbeiten weltweit 1270 Waldorf- und Rudolf-Steiner-Schulen in 80 Ländern und 1928 Waldorfkindergärten in
mehr als 70 Ländern.Die
Rudolf Steiner Schule Basel kommuniziert ihre Fallzahlen tagesaktuell dem schulärztlichen Dienst. Am Donnerstagabend waren acht Schüler und vier Lehrpersonen an Covid-19 erkrankt. Bisher mussten keine Klassen in Quarantäne.

Die Rudolf Steiner Schule Basel kommuniziert ihre Fallzahlen tagesaktuell dem schulärztlichen Dienst. Am Donnerstagabend waren acht Schüler und vier Lehrpersonen an Covid-19 erkrankt. Bisher mussten keine Klassen in Quarantäne.

EEin Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther

Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther

Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther

Angst ist in der aktuellen Corona-Pandemie omnipräsent, besonders bei Kindern. Zwar sind viele Erwachsene stolz, dass die meisten Kinder bei den Maßnahmen so gut mitmachen, Verantwortung zeigen, eben die Großeltern nicht besuchen, kaum Freunde treffen, Masken tragen usw. Doch dabei unterdrücken sie ihre lebenswichtigen Bedürfnisse nach Verbundenheit und Autonomie. Was passiert dabei im Hirn der Kinder? Was geht verloren? Welche Folgen hat das? Wie kommen wir da wieder raus? Gerald Hüther analysiert, was derzeit mit und bei unseren Kindern passiert und stellt Lösungsmöglichkeiten vor, wie wir ihnen helfen können, dass sie wieder zu mehr Lebendigkeit kommen, jetzt und auch in der Zukunft. Dieses neurobiologische Gespräch macht Mut und kann Eltern, pädagogischen Fachkräften und vlt. auch Politikern helfen, einen anderen, kindgerechteren Umgang mit der aktuellen, von großer Angst dominierten Situation zu finden.Angst ist in der aktuellen Corona-Pandemie omnipräsent, besonders bei Kindern. Zwar sind viele Erwachsene stolz, dass die meisten Kinder bei den Maßnahmen so gut mitmachen, Verantwortung zeigen, eben die Großeltern nicht besuchen, kaum Freunde treffen, Masken tragen usw. Doch dabei unterdrücken sie ihre lebenswichtigen Bedürfnisse nach Verbundenheit und Autonomie. Was passiert dabei im Hirn der Kinder? Was geht verloren? Welche Folgen hat das? Wie kommen wir da wieder raus? Gerald Hüther analysiert, was derzeit mit und bei unseren Kindern passiert und stellt Lösungsmöglichkeiten vor, wie wir ihnen helfen können, dass sie wieder zu mehr Lebendigkeit kommen, jetzt und auch in der Zukunft. Dieses neurobiologische Gespräch macht Mut und kann Eltern, pädagogischen Fachkräften und vlt. auch Politikern helfen, einen anderen, kindgerechteren Umgang mit der aktuellen, von großer Angst dominierten Situation zu finden.jjggugu
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Waldorfpädagogik – kontextsensitiv?

Schule ist keine Maschine. Sie soll ein Organismus sein, der sich verändert – je nachdem wie das interne oder das externe Umfeld ist. Zu diesem Umfeld zählen etwa die Lehrpersonen, die Kinder, die Eltern wie auch das religiöse und das soziale Umfeld des Ortes, an dem man sich befindet. Am Beispiel von Christoph Kolumbus zeigt Philipp Reubke* anschaulich, wie wichtig eine solche «Kontextsensitivität» ist.

hhDie erste Waldorfschule wurde im September 1919 in Stuttgart eröffnet, der erste Waldorfkindergarten 1926.
Heute arbeiten weltweit 1270 Waldorf- und Rudolf-Steiner-Schulen in 80 Ländern und 1928 Waldorfkindergärten in
mehr als 70 Ländern.Die erste Waldorfschule wurde im September 1919 in Stuttgart eröffnet, der erste Waldorfkindergarten 1926.
Heute arbeiten weltweit 1270 Waldorf- und Rudolf-Steiner-Schulen in 80 Ländern und 1928 Waldorfkindergärten in
mehr als 70 Ländern.Die
Rudolf Steiner Schule Basel kommuniziert ihre Fallzahlen tagesaktuell dem schulärztlichen Dienst. Am Donnerstagabend waren acht Schüler und vier Lehrpersonen an Covid-19 erkrankt. Bisher mussten keine Klassen in Quarantäne.

Die Rudolf Steiner Schule Basel kommuniziert ihre Fallzahlen tagesaktuell dem schulärztlichen Dienst. Am Donnerstagabend waren acht Schüler und vier Lehrpersonen an Covid-19 erkrankt. Bisher mussten keine Klassen in Quarantäne.

EEin Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther

Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther

Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther

Angst ist in der aktuellen Corona-Pandemie omnipräsent, besonders bei Kindern. Zwar sind viele Erwachsene stolz, dass die meisten Kinder bei den Maßnahmen so gut mitmachen, Verantwortung zeigen, eben die Großeltern nicht besuchen, kaum Freunde treffen, Masken tragen usw. Doch dabei unterdrücken sie ihre lebenswichtigen Bedürfnisse nach Verbundenheit und Autonomie. Was passiert dabei im Hirn der Kinder? Was geht verloren? Welche Folgen hat das? Wie kommen wir da wieder raus? Gerald Hüther analysiert, was derzeit mit und bei unseren Kindern passiert und stellt Lösungsmöglichkeiten vor, wie wir ihnen helfen können, dass sie wieder zu mehr Lebendigkeit kommen, jetzt und auch in der Zukunft. Dieses neurobiologische Gespräch macht Mut und kann Eltern, pädagogischen Fachkräften und vlt. auch Politikern helfen, einen anderen, kindgerechteren Umgang mit der aktuellen, von großer Angst dominierten Situation zu finden.Angst ist in der aktuellen Corona-Pandemie omnipräsent, besonders bei Kindern. Zwar sind viele Erwachsene stolz, dass die meisten Kinder bei den Maßnahmen so gut mitmachen, Verantwortung zeigen, eben die Großeltern nicht besuchen, kaum Freunde treffen, Masken tragen usw. Doch dabei unterdrücken sie ihre lebenswichtigen Bedürfnisse nach Verbundenheit und Autonomie. Was passiert dabei im Hirn der Kinder? Was geht verloren? Welche Folgen hat das? Wie kommen wir da wieder raus? Gerald Hüther analysiert, was derzeit mit und bei unseren Kindern passiert und stellt Lösungsmöglichkeiten vor, wie wir ihnen helfen können, dass sie wieder zu mehr Lebendigkeit kommen, jetzt und auch in der Zukunft. Dieses neurobiologische Gespräch macht Mut und kann Eltern, pädagogischen Fachkräften und vlt. auch Politikern helfen, einen anderen, kindgerechteren Umgang mit der aktuellen, von großer Angst dominierten Situation zu finden.jjggugu
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erziehungskunst

Blended Learning. Weitaus mehr als digital!

Die Arbeitsgruppe der Europäischen Kommission für Schulen hat kürzlich ein wichtiges Strategiepapier zum Thema Blended Learning (auf deutsch etwa: integriertes, kombiniertes Lernen) veröffentlicht.

hhDie erste Waldorfschule wurde im September 1919 in Stuttgart eröffnet, der erste Waldorfkindergarten 1926.
Heute arbeiten weltweit 1270 Waldorf- und Rudolf-Steiner-Schulen in 80 Ländern und 1928 Waldorfkindergärten in
mehr als 70 Ländern.Die erste Waldorfschule wurde im September 1919 in Stuttgart eröffnet, der erste Waldorfkindergarten 1926.
Heute arbeiten weltweit 1270 Waldorf- und Rudolf-Steiner-Schulen in 80 Ländern und 1928 Waldorfkindergärten in
mehr als 70 Ländern.Die
Rudolf Steiner Schule Basel kommuniziert ihre Fallzahlen tagesaktuell dem schulärztlichen Dienst. Am Donnerstagabend waren acht Schüler und vier Lehrpersonen an Covid-19 erkrankt. Bisher mussten keine Klassen in Quarantäne.

Die Rudolf Steiner Schule Basel kommuniziert ihre Fallzahlen tagesaktuell dem schulärztlichen Dienst. Am Donnerstagabend waren acht Schüler und vier Lehrpersonen an Covid-19 erkrankt. Bisher mussten keine Klassen in Quarantäne.

EEin Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther

Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther

Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther

Angst ist in der aktuellen Corona-Pandemie omnipräsent, besonders bei Kindern. Zwar sind viele Erwachsene stolz, dass die meisten Kinder bei den Maßnahmen so gut mitmachen, Verantwortung zeigen, eben die Großeltern nicht besuchen, kaum Freunde treffen, Masken tragen usw. Doch dabei unterdrücken sie ihre lebenswichtigen Bedürfnisse nach Verbundenheit und Autonomie. Was passiert dabei im Hirn der Kinder? Was geht verloren? Welche Folgen hat das? Wie kommen wir da wieder raus? Gerald Hüther analysiert, was derzeit mit und bei unseren Kindern passiert und stellt Lösungsmöglichkeiten vor, wie wir ihnen helfen können, dass sie wieder zu mehr Lebendigkeit kommen, jetzt und auch in der Zukunft. Dieses neurobiologische Gespräch macht Mut und kann Eltern, pädagogischen Fachkräften und vlt. auch Politikern helfen, einen anderen, kindgerechteren Umgang mit der aktuellen, von großer Angst dominierten Situation zu finden.Angst ist in der aktuellen Corona-Pandemie omnipräsent, besonders bei Kindern. Zwar sind viele Erwachsene stolz, dass die meisten Kinder bei den Maßnahmen so gut mitmachen, Verantwortung zeigen, eben die Großeltern nicht besuchen, kaum Freunde treffen, Masken tragen usw. Doch dabei unterdrücken sie ihre lebenswichtigen Bedürfnisse nach Verbundenheit und Autonomie. Was passiert dabei im Hirn der Kinder? Was geht verloren? Welche Folgen hat das? Wie kommen wir da wieder raus? Gerald Hüther analysiert, was derzeit mit und bei unseren Kindern passiert und stellt Lösungsmöglichkeiten vor, wie wir ihnen helfen können, dass sie wieder zu mehr Lebendigkeit kommen, jetzt und auch in der Zukunft. Dieses neurobiologische Gespräch macht Mut und kann Eltern, pädagogischen Fachkräften und vlt. auch Politikern helfen, einen anderen, kindgerechteren Umgang mit der aktuellen, von großer Angst dominierten Situation zu finden.jjggugu
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Erziehungskunst - Vielfalt

In dieser Ausgabe der Erziehungskunst lassen wir unter anderem eine Mutter mit Migrationshintergrund zu Wort kommen, die von ihren Erfahrungen und Beobachtungen erzählt. Wir blicken zurück auf Rudolf Steiners Berührungen mit jüdischen Menschen und zeigen auf, dass in Sachen Dekolonisierung in der weiten Waldorfwelt noch etliches zu tun ist.

hhDie erste Waldorfschule wurde im September 1919 in Stuttgart eröffnet, der erste Waldorfkindergarten 1926.
Heute arbeiten weltweit 1270 Waldorf- und Rudolf-Steiner-Schulen in 80 Ländern und 1928 Waldorfkindergärten in
mehr als 70 Ländern.Die erste Waldorfschule wurde im September 1919 in Stuttgart eröffnet, der erste Waldorfkindergarten 1926.
Heute arbeiten weltweit 1270 Waldorf- und Rudolf-Steiner-Schulen in 80 Ländern und 1928 Waldorfkindergärten in
mehr als 70 Ländern.Die
Rudolf Steiner Schule Basel kommuniziert ihre Fallzahlen tagesaktuell dem schulärztlichen Dienst. Am Donnerstagabend waren acht Schüler und vier Lehrpersonen an Covid-19 erkrankt. Bisher mussten keine Klassen in Quarantäne.

Die Rudolf Steiner Schule Basel kommuniziert ihre Fallzahlen tagesaktuell dem schulärztlichen Dienst. Am Donnerstagabend waren acht Schüler und vier Lehrpersonen an Covid-19 erkrankt. Bisher mussten keine Klassen in Quarantäne.

EEin Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther

Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther

Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther

Angst ist in der aktuellen Corona-Pandemie omnipräsent, besonders bei Kindern. Zwar sind viele Erwachsene stolz, dass die meisten Kinder bei den Maßnahmen so gut mitmachen, Verantwortung zeigen, eben die Großeltern nicht besuchen, kaum Freunde treffen, Masken tragen usw. Doch dabei unterdrücken sie ihre lebenswichtigen Bedürfnisse nach Verbundenheit und Autonomie. Was passiert dabei im Hirn der Kinder? Was geht verloren? Welche Folgen hat das? Wie kommen wir da wieder raus? Gerald Hüther analysiert, was derzeit mit und bei unseren Kindern passiert und stellt Lösungsmöglichkeiten vor, wie wir ihnen helfen können, dass sie wieder zu mehr Lebendigkeit kommen, jetzt und auch in der Zukunft. Dieses neurobiologische Gespräch macht Mut und kann Eltern, pädagogischen Fachkräften und vlt. auch Politikern helfen, einen anderen, kindgerechteren Umgang mit der aktuellen, von großer Angst dominierten Situation zu finden.Angst ist in der aktuellen Corona-Pandemie omnipräsent, besonders bei Kindern. Zwar sind viele Erwachsene stolz, dass die meisten Kinder bei den Maßnahmen so gut mitmachen, Verantwortung zeigen, eben die Großeltern nicht besuchen, kaum Freunde treffen, Masken tragen usw. Doch dabei unterdrücken sie ihre lebenswichtigen Bedürfnisse nach Verbundenheit und Autonomie. Was passiert dabei im Hirn der Kinder? Was geht verloren? Welche Folgen hat das? Wie kommen wir da wieder raus? Gerald Hüther analysiert, was derzeit mit und bei unseren Kindern passiert und stellt Lösungsmöglichkeiten vor, wie wir ihnen helfen können, dass sie wieder zu mehr Lebendigkeit kommen, jetzt und auch in der Zukunft. Dieses neurobiologische Gespräch macht Mut und kann Eltern, pädagogischen Fachkräften und vlt. auch Politikern helfen, einen anderen, kindgerechteren Umgang mit der aktuellen, von großer Angst dominierten Situation zu finden.jjggugu
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Rückblick auf das Jahr 2022

Arbeit der Pädagogischen Sektion

Seit einem Jahr arbeitet das neue Team der Pädagogischen Sektion – hier am Goetheanum und gelegentlich auf Reisen in verschiedenen Einrichtungen und Ländern. Dorothee Prange ist schon am längsten dabei, seit über 20 Jahren ist sie für die operative Geschäftsführung der Sektion zuständig. Philipp Reubke kam im Juli 2021 an die Stelle von Claus-Peter Röh in die Sektionsleitung, der in die Allgemeine Anthroposophische Sektion wechselte. Constanza Kaliks nahm im Januar 2022 ihre Tätigkeit in der Leitung der Pädagogischen Sektion auf. Sie arbeitet weiterhin auch im Vorstand der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft und in der Allgemeinen Anthroposophischen Sektion.

Ioana Viscrianu ist seit diesem Jahr mit einer halben Stelle wissenschaftliche Mitarbeiterin. Robin Schmidt ist ehrenamtlich neben seiner Tätigkeit als Dozent in der Pädagogischen Hochschule Nordwestschweiz als Berater und wissenschaftlicher Mitarbeiter mit dabei. Carmen Gloria Godoy ist seit diesem Frühjahr für die Internetseite und den Newsletter zuständig.

Von Digitalität über Menschenkunde bis hin zur Weiterbildung

Für dieses und einige weitere Jahre haben wir uns fünf Schwerpunkte für unsere Arbeit vorgenommen: Pädagogische Menschenkunde und spirituelle Vertiefung der Erziehungspraxis, Digitalität, Interkulturalität und Curricula, Schule und Resilienz sowie Aus- und Fortbildung.

Das Studium der Menschenkunde, die Beschreibung des Kontexts, in dem sie von Steiner entwickelt wurde, die Formulierung ihrer Beziehung zur Situation von Kindheit und Schule heute – dies gehörte schon immer zu den Aufgaben der Pädagogischen Sektion und aller waldorfpädagogischen Ausbildungsstätten. Zu diesem Arbeitsfeld organisierten wir z.B. Veranstaltungen, gemeinsam mit der Allgemeinen Anthroposophischen Sektion, über die pädagogischen Kurse, die Steiner vor hundert Jahren hielt sowie eine Video-Vortragsreihe über «Stimmen einer menschenwürdigen Pädagogik». Ausserdem wirkten wir bei einer Vielzahl von Tagungen mit1 , wo wir jedes Mal den Versuch unternahmen, für unsere Situation heute zu formulieren, wie wir die Entwicklung des Kindes und des Menschen mit Hilfe der von Steiner entwickelten Perspektiven verstehen. Besonders wichtig war für uns dabei der Gesichtspunkt, dass in der Waldorfpädagogik kein festes Programm vorgeschrieben ist, sondern dass das Studium der Menschenkunde im Mittelpunkt steht.

Digitale Technik sowie vielerlei Apparate und Maschinen bestimmen heute unsere Lebenswelt. Sie verändern unser Verhältnis zur Natur, zu unserem Leib, und beeinflussen unsere körperliche, seelische und geistige Entwicklung. Da sich die Lebenswelt verändert hat, muss sich auch Erziehung entwickeln, um Kindern und Jugendlichen weiterhin ein gesundes Leben zu ermöglichen, in dem sie die Technik souverän verwenden können und möglichst wenig von ihr manipuliert werden. Zu diesem Thema hat ein Kolloquium mit 120 Teilnehmern im April am Goetheanum stattgefunden, vorbereitet in Zusammenarbeit mit dem «Haager Kreis - Internationale Konferenz für Steiner Waldorf Pädagogik»2 . Eine Publikation ist in Vorbereitung. Auch die nächste World Teachers‘ Conference im April 2023 wird sich mit diesem Thema beschäftigen.

Das Thema der Interkulturalität hat viele Aspekte, die für den pädagogischen Alltag entscheidend sind. Auch für die Waldorfpädagogik ist es von grosser Relevanz, da sie sich in den letzten Jahrzehnten in sehr unterschiedlichen ethnischen, kulturellen und weltanschaulichen Zusammenhängen entfaltete. Für die zahlreichen Waldorfkindergärten und Schulen ausserhalb Mitteleuropas war daher schon immer die Frage wichtig, wie das Curriculum jeweils entsprechend anders entwickelt werden kann. – Da die Eltern in vielen Schulen und Kindergärten heute fast überall einen sehr diversen kulturellen Hintergrund haben, steht im Grunde jede Einrichtung vor der Aufgabe, das Curriculum immer erneut zu gestalten. – Auch in Bezug auf religiöse Erziehung kann nicht einfach ein Modell übernommen werden. Wie kann Erziehung zur Dankbarkeit, Liebe, Ehrfurcht und sozialem Engagement heute aussehen? Dieser ganze Themenkomplex wurde bei einem Kolloquium der Pädagogischen Sektion vom 8. bis 11. September 2022 mit einer Gruppe von etwa 25 Menschen aus aller Welt besprochen. Eine Publikation ist in Vorbereitung. Das Thema wurde auch bei Konferenzen anderer Organisationen bearbeitet, bei denen die Pädagogische Sektion beteiligt war: bei einer Konferenz im Oktober zu Curriculum Fragen in Brüssel, veranstaltet von ECSWE3 und bei einem Kolloquium der Arbeitsgruppe Care 1 zu Schwangerschaft, Geburt und früher Kindheit (Dezember 2022 in Frankfurt).

Im Bereich Schule und Resilienz haben wir ein Forschungsprojekt gestartet. Die Gesundheitsförderung des Menschen auf allen Ebenen – physisch, psychisch, sozial, geistig – gehört zum Kern des pädagogischen Impulses Rudolf Steiners. Allerdings sind wenige empirische Studien in diesem Bereich durchgeführt worden. Ioana Viscrianu in Zusammenarbeit mit Dr. Gina Anghelescu von der Universität in Glasgow, Schottland, koordiniert dieses Vorhaben, was im Laufe der kommenden Zeit als longitudinale, länderübergreifende Befragung stattfinden soll. Das Projekt hat das Ziel, durch qualitative und quantitative Methoden, Elemente der pädagogischen Praxis zu identifizieren und zu beschreiben, die den Kindern und Jugendlichen ermöglicht, in einer unvorhersehbaren Zukunft als Erwachsene handlungsfähig zu sein. Eine enge Zusammenarbeit mit Schulen, Aus- und Weiterbildungsstätten, sowie Hochschulen wird auf internationaler Ebene angestrebt, um das Projekt weiterzuentwickeln.

Die Weiterentwicklung und die Qualität der Waldorfpädagogik steht und fällt mit der Existenz vielfältiger Aus- und Fortbildungsangebote, die gut auf die anspruchsvollen pädagogischen Berufe vorbereiten. Unser Bemühen, die Qualität von Ausbildung zu unterstützen, ging dieses Jahr in verschiedene Richtungen: Wir haben das bereits seit einigen Jahren lancierte Projekt International Teacher Education Project (ITEP) weitergeführt. Auf Grundlage eines Textes, der Leitlinien zur Ausbildung von Lehrpersonen formuliert, besprechen Dozentinnen und Dozenten aus aller Welt einmal im Monat per Videokonferenz, welche neuen oder bewährten Ideen, Methoden und Inhalte in den verschiedenen Ausbildungsstätten leben. Wir haben an einem von der IASWECE4 organisierten Ausbildertreffen für die frühe Kindheit mitgewirkt und planen für Herbst 2023 ein Kolloquium und im Frühjahr 2024 eine internationale Ausbildertagung am Goetheanum. Zum Thema «Pädagogische Konferenz als fortlaufende Forschungs- und Weiterbildungseinrichtung» haben wir zwei Veranstaltungen mit Referaten und Gesprächen per Videokonferenz organisiert.

Miteinander arbeiten

Auch im Jahre 2022 haben wir die Zusammenarbeit mit Berufsverbänden und Arbeitskreisen fortgesetzt, die im Bereich Schule und Erziehung aktiv sind: Es gab viele Kontakte und Zusammenarbeit mit Waldorflandesverbänden, mit den «Freunden der Erziehungskunst» (Mitarbeit im Aufsichtsrat), mit dem Haager Kreis (Mitarbeit in der Vorbereitungsgruppe), mit IASWECE (Mitarbeit im Vorstand), mit der IAO, mit der Internationalen Arbeitsgruppe Markenrecht, mit ECSWE, und in der Arbeitsgruppe Schwangerschaft, Geburt und frühe Kindheit Care 1 in Kooperation mit der Medizinischen Sektion.

Nach einer Pause während der Pandemie haben dieses Jahr auch die Besuche von pädagogischen Ausbildungen am Goetheanum wieder stattgefunden. Für fast zwanzig Gruppen von Studentinnen und Studenten konnten wir die Arbeit der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft vorstellen und zum Teil sehr intensive Gespräche führen über die Prioritäten von Schule und Kindergarten heute.

Wir bedanken uns herzlich bei allen, die dieses Jahr die Arbeit der Pädagogischen Sektion unterstützt haben, sei es durch Beiträge und Mitarbeit bei Kolloquien, durch Artikel und Anregungen, sei es durch Spenden. Auf weitere Unterstützung in jeder Hinsicht freuen wir uns.

Constanza Kaliks und Philipp Reubke für die Sektionsleitung mit Dorothee Prange (Geschäftsführung), Carmen Gloria Godoy (Kommunikation), Ioana Viscrianu und Robin Schmidt (wissenschaftliche Mitarbeiter)

 

PDF


1 in Dänemark, in Deutschland, der Schweiz (WBT, veranstaltet von Pädagogischer Sektion und Arbeitsgemeinschaft der Steiner Schulen in der Schweiz sowie Religionslehrertagung, veranstaltet zusammen mit dem internationalen Religionslehrergremium) in Norwegen, Litauen, Frankreich, Portugal, sowie per Videokonferenz in Japan, Korea und Israel, sowie bei Figurenspielertagungen in Dornach und den USA und beim Kleinkindkongress am Goetheanum (veranstaltetet von Medizinischer und Pädagogischer Sektion)

2https://www.waldorf-international.org

3European Council for Steiner Waldorf Education, https://ecswe.eu

4 International Association for Steiner Waldorf Early Childhood Education, https://iaswece.org/start-seite

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