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Schweizer Mitteilung

Schweizer Mitteilungen

Die Sommer-Ausgabe von “Anthroposophie – Schweiz” startet mit einem Beitrag zum 40. Geburtstag des Alters- und Pflegeheims Sonnengarten Hombrechtikon, der gefeiert wird mit einer Publikation zur Geschichte der Institution

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Anthroposophische Kunst- und Studientage

Der Christengemeinschaftspfarrer Daniel Hafner lädt seit ein paar Jahren Jugendliche zum Kennenlernen der Anthroposophie ein.

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Metamorphosen des Schopferischen

Die Vierteljahresschrift STIL: Goetheanismus in Kunst und Wissenschaft. Das schöpferische Motiv leitet alle Beiträge dieser Ausgabe

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Unter der Asche des Alltagsbewusstseins den göttlichen Funken finden

Tagung zum 100. Geburtstag von Georg Kühlewind brachte 150 Besucher nach Budapest – Übungsgruppen jetzt an ca. 20 Orten im deutschsprachigen Raum

 

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Tagung, Delegierten- und Mitgliederversammlung

Was heute ein neuer Anfang bedeuten kann, ist unsere Frage, und die Antwort darauf kann die Anthroposophische Gesellschaft in ein Gefäss verwandeln, in dem ungeahnte Zukunftsprozesse zwischen geistigen Impulsen und menschlichen Tätigkeiten entstehen und sich entwickeln können.

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Die Christengemeinschaft | Mai 2024

Das »Christus in mir« ist nicht nur so ein Gefühlsding, sondern es heißt, zu bemerken: In mir ist eine Kraft und eine Fähigkeit, die kreativ werden will und kann.

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Das Rudolf Steiner Archiv wird zum Forschungs- und Ausstellungsarchiv

Obwohl das Archiv bereits für eine öffentliche Benutzung voll zugänglich ist – dafür ist es noch nicht genügend erschlossen. Jetzt wird es jedoch eine Gewichtsverschiebung hin zu einem Forschungs- und Ausstellungsarchiv geben mit einer kontinuierlichen Feinerschliessung der Archivalien

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Generalversammlung 2019

Neugriff

Goetheanum

Mehr Eigenverantwortung für Mitarbeitende, Bekenntnis zur Vielfalt der Mitglieder, Finanzen auf gutem Weg, Schatzmeister Justus Wittich bestätigt – das sind Motive rund um die Generalversammlung der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft von 11. bis 13. April.

Nach der Generalversammlung 2018 mit Nichtbestätigung zweier Mitglieder des Vorstands hat die Goetheanum-Leitung vieles neu gegriffen. Betriebsseitig wurde die Eigenverantwortung der Mitarbeitenden gestärkt. Aufseiten der Anthroposophischen Gesellschaft setzt sich der Vorstand dafür ein, Verschiedenheit als Reichtum zu verstehen: Menschliches Leben zeigt sich in den vielfältigen individuellen inneren Motiven und ist geprägt von den kulturellen Traditionen und vom Rechtsrahmen des Landes, in dem man lebt. Zudem hat der Vorstand die Kommunikation mit den Mitgliedern weltweit ausgebaut.

2018 gab es Fortschritte in der Sanierung des Haushalts. In einem mehrjährigen Prozess soll das strukturelle Defizit weiter reduziert werden und die Jahresrechnung bis 2020 mindestens ausgeglichen sein. Dass das Ergebnis 2018 sogar positiv ausfällt, hat verschiedene Gründe: Nichtwiederbesetzen von frei gewordenen Stellen, sparsames Haushalten sowie Steigerung von Erträgen. Schatzmeister Justus Wittich: «Wir haben unser Strukturdefzit noch nicht überwunden. Die 2016 und 2017 entstandene Liquiditätslücke und das in der Bilanz negativ gewordene Eigenkapital sind wieder aufzufüllen.» Das Goetheanum trägt sich durch Spenden, Legate und Einnahmen aus Veranstaltungen.

Die Generalversammlung bestätigte die Amtszeit von Justus Wittich im Vorstand um sieben Jahre mit 455 Stimmen bei 53 Gegenstimmen und 22 Enthaltungen.

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Web www.goetheanum.org

Ansprechpartner
Wolfgang Held, Tel. +41 61 706 42 61, wolfgang.held@goetheanum.ch

Das Goetheanum ist Sitz der weltweit arbeitenden Freien Hochschule für Geisteswissenschaft und der Anthroposophischen Gesellschaft. Die Freie Hochschule für Geisteswissenschaft mit ihren elf Sektionen ist in Forschung, Entwicklung, Lehre und der praktischen Umsetzung ihrer Ergebnisse wirksam und wird in ihrer Arbeit durch die Anthroposophische Gesellschaft gefördert.

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