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Anthroposophische Kunst- und Studientage

Der Christengemeinschaftspfarrer Daniel Hafner lädt seit ein paar Jahren Jugendliche zum Kennenlernen der Anthroposophie ein.

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Metamorphosen des Schopferischen

Die Vierteljahresschrift STIL: Goetheanismus in Kunst und Wissenschaft. Das schöpferische Motiv leitet alle Beiträge dieser Ausgabe

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Unter der Asche des Alltagsbewusstseins den göttlichen Funken finden

Tagung zum 100. Geburtstag von Georg Kühlewind brachte 150 Besucher nach Budapest – Übungsgruppen jetzt an ca. 20 Orten im deutschsprachigen Raum

 

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Tagung, Delegierten- und Mitgliederversammlung

Was heute ein neuer Anfang bedeuten kann, ist unsere Frage, und die Antwort darauf kann die Anthroposophische Gesellschaft in ein Gefäss verwandeln, in dem ungeahnte Zukunftsprozesse zwischen geistigen Impulsen und menschlichen Tätigkeiten entstehen und sich entwickeln können.

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Die Christengemeinschaft | Mai 2024

Das »Christus in mir« ist nicht nur so ein Gefühlsding, sondern es heißt, zu bemerken: In mir ist eine Kraft und eine Fähigkeit, die kreativ werden will und kann.

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Das Rudolf Steiner Archiv wird zum Forschungs- und Ausstellungsarchiv

Obwohl das Archiv bereits für eine öffentliche Benutzung voll zugänglich ist – dafür ist es noch nicht genügend erschlossen. Jetzt wird es jedoch eine Gewichtsverschiebung hin zu einem Forschungs- und Ausstellungsarchiv geben mit einer kontinuierlichen Feinerschliessung der Archivalien

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Neue Leitung des Rudolf Steiner Archivs

David Marc Hoffmann, der seit 2012 das Rudolf Steiner Archiv leitet, geht per Ende März 2025 in den Ruhestand. Ab April 2025 werden die Slavistin und Waldorfpädagogin Dr. phil. Angelika Schmitt und der Ökonom und Philosoph Philip Kovce als Team die Leitung des Archivs übernehmen.

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Goetheanum Adult Education Program

Für Vermittler/innen von Anthroposophie im Beruf

Berufe in Feldern wie biodynamische Landwirtschaft, Anthroposophische Medizin und Waldorfeinrichtungen basieren auf Fachkenntnissen und Grundkenntnissen der Anthroposophie, der sogenannten ‹allgemeinen Anthroposophie›. Ihre Form ist von ihrer Entstehungszeit geprägt, dem Ende des 19. und dem Beginn des 20. Jahrhunderts. Das Team des Goetheanum Adult Education Program ruft daher Ausbildner/innen zusammen, um mit ihnen zeitgemäße Formen der Vermittlung von Anthroposophie zu erarbeiten. Dabei gilt es zunehmend auch, den akademischen Diskurs, die Herausforderungen staatlicher Zertifizierung sowie gesellschaftliche Entwicklungen wie das Erbe der Kolonalisierung, eine interreligiöse Dimension und eine Sensibilität für Geschlechtsidentitäten mit einzubeziehen.

Zu den Einladenden gehört Florian Osswald, Co-Leiter der Pädagogischen Sektion am Goetheanum. Ihm ist wichtig, aufmerksam für das zu sein, worauf es Rudolf Steiner ankam, als er beispielsweise den Waldorfschullehrplan entwarf: «Daran kann ich auch heute noch etwas lernen, kann aber nicht die Inhalte übernehmen, die ihrer Zeit verhaftet sind, um damalige Zeitgenossenschaft zu ermöglichen.»

Warum es dabei nicht um ein Rezept gehen kann, macht Team-Mitmitglied Robin Schmidt, Dozent bei den International Anthroposophical Studies am Goetheanum, deutlich: «Unterschiedliche Menschen arbeiten mit demselben Material und derselben Methode unterschiedlich. Daher wollen wir anregen, uns gegenseitig von Erfahrungen mit dem Erschließen individueller und authentischer Zugänge zur Anthroposophie inspirieren und uns von den Perspektiven anderer herausfordern zu lassen.» Das Goetheanum Adult Education Program möchte so der Berufsgruppe der Dozierenden im Gebiet der Anthroposophie einen Ort der Professionalisierung schaffen und ihre Vernetzung fördern.
(2104 Zeichen/SJ)

Teaching Anthroposophy Today. Practices, Challenges, Paradigms (in English)
Modul 1 (27 to 30 May 2020) Modeling ways to address development and karma
Modul 2 (19 to 22 May 2021) Modeling ways to address Goetheanism and Steiner‘s perspective on Christ
Web www.studium-goetheanum.org/gaep

Ansprechpartnerin Edda Nehmiz, studium@goetheanum.org

Das Goetheanum ist Sitz der weltweit arbeitenden Freien Hochschule für Geisteswissenschaft und der Anthroposophischen Gesellschaft. Die Freie Hochschule für Geisteswissenschaft mit ihren elf Sektionen ist in Forschung, Entwicklung, Lehre und der praktischen Umsetzung ihrer Ergebnisse wirksam und wird in ihrer Arbeit durch die Anthroposophische Gesellschaft gefördert.

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