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Schweizer Mitteilung

Schweizer Mitteilungen

Die Sommer-Ausgabe von “Anthroposophie – Schweiz” startet mit einem Beitrag zum 40. Geburtstag des Alters- und Pflegeheims Sonnengarten Hombrechtikon, der gefeiert wird mit einer Publikation zur Geschichte der Institution

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Anthroposophische Kunst- und Studientage

Der Christengemeinschaftspfarrer Daniel Hafner lädt seit ein paar Jahren Jugendliche zum Kennenlernen der Anthroposophie ein.

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Metamorphosen des Schopferischen

Die Vierteljahresschrift STIL: Goetheanismus in Kunst und Wissenschaft. Das schöpferische Motiv leitet alle Beiträge dieser Ausgabe

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Unter der Asche des Alltagsbewusstseins den göttlichen Funken finden

Tagung zum 100. Geburtstag von Georg Kühlewind brachte 150 Besucher nach Budapest – Übungsgruppen jetzt an ca. 20 Orten im deutschsprachigen Raum

 

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Tagung, Delegierten- und Mitgliederversammlung

Was heute ein neuer Anfang bedeuten kann, ist unsere Frage, und die Antwort darauf kann die Anthroposophische Gesellschaft in ein Gefäss verwandeln, in dem ungeahnte Zukunftsprozesse zwischen geistigen Impulsen und menschlichen Tätigkeiten entstehen und sich entwickeln können.

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Die Christengemeinschaft | Mai 2024

Das »Christus in mir« ist nicht nur so ein Gefühlsding, sondern es heißt, zu bemerken: In mir ist eine Kraft und eine Fähigkeit, die kreativ werden will und kann.

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Das Rudolf Steiner Archiv wird zum Forschungs- und Ausstellungsarchiv

Obwohl das Archiv bereits für eine öffentliche Benutzung voll zugänglich ist – dafür ist es noch nicht genügend erschlossen. Jetzt wird es jedoch eine Gewichtsverschiebung hin zu einem Forschungs- und Ausstellungsarchiv geben mit einer kontinuierlichen Feinerschliessung der Archivalien

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Sterben aus anthroposophischer Sicht

anthropsophie

Die Internetpräsenz von sterben.ch wurde 2007 als Antwort auf das Aufkommen des assistierten Suizids der Exit-Organisationen entwickelt. Sie wollte in der Öffentlichkeit andere Perspektiven als die des Materialismus aufzeigen. Das meinte der Solgan: 'Fragen und Antworten aus anthroposophischer Sicht'. Die französische Version folgte etwas später für die Romandie, für Frankreich oder auch Kanada. Die Patientenorganisation Anthrosana sowie der Fachzweig der Anthroposophischen Gesellschaft Arbeitsgemeinschaft Sterbekultur waren bei der Gründung wesentliche Partner. 2023 war ein inhaltlicher und technischer Relaunch überfällig.

Das Sterben ist nicht ein Ende, sondern es öffnet die Perspektive zum höheren Leben, zur weiteren Entwicklung zusammen mit anderen Verstorbenen und den Engelwesen aller Hierarchien. Das nachtodliche Leben beinhaltet die Nachbereitung der Vergangenheit, die Befreiung von Lastendem. Aber auch Neuorientierung und individuelle Ausrüstung für die künftigen Lebensaufgaben im Sinne persönlichen Schicksals und des Schicksals der Menschheit.

Die Seite möchte Menschen zu einer vertieften Sichtweise anregen. Sie möchte auch ganz praktische Handlungsanweisungen in Lebenskrisen und im Hinblick auf das Sterben geben. Dazu gehört auch das Leben mit den Verstorbenen. Die Seite soll Ermutigung bieten. So kann eine moderne Sterbekultur den Weg an und über die Schwelle als bewussten Schulungs-und Entwicklungsweg im Zeitalter der Bewusstseinsseele befeuern.

Franz Ackermann

Mehr unter www.sterben.ch

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Kontakt und Impressum

Wir freuen uns über Ihre Fragen und Bemerkungen: info(at)sterben.ch

Adresse der Geschäftsstelle
Forum für Sterbekultur
Dornenstrasse 8
CH-8305 Dietlikon
Kontakt/E-Mail: info(at)sterben.ch

Vertreten durch:
Margrith Brunner

Wer steht hinter dieser Website?


Der Verein Forum für Sterbekultur ist der ideelle, rechtliche und wirtschaftliche Träger dieser Website. Er ist eine selbständige Gruppe innerhalb der Arbeitsgemeinschaft Sterbekultur, einem Fachzweig der Anthroposophischen Gesellschaft in der Schweiz.
Vorstandsmitglieder: Margrith Brunner, Anja Schnydrig
Ad Interim: Andreas Gerkens

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