Veranstaltungen aus diesem Bereich

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Goetheanum

Pfingsttagung

Rudolf Steiners geistige Impulse für eine Zivilisation der Zukunft - Zu Pfingsten 2025 möchten wir das 100. Todesjahr Rudolf Steiners zum Anlass nehmen, seine Inspirationen für die einzelnen Sektions- und Lebensgebiete vor dem Hintergrund der Zeitlage zu vergegenwärtigen.

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Christengemeinde Bern

Pfingsten

Das Fest des heilenden Geistes

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Rudolf Steiner-Schule Schafisheim im Eurythmiesaal

Fragen an die Zeit - Anthroposophie heute

Zweigvortrag von Johannes Greiner:

Fragen an die Zeit - Anthroposophie heute ;

für Mitglieder und Freunde 

Johannes-Zweig Bern, Chutzenstrasse 59, 3007 Bern

Erdendasein, Tod und Leben

Christoph Bollessen, Referent mit zahlreichen Video-Beiträgen zu anthroposophischen Themen bei YouTube, Stuttgart

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Rudolf Steiner Archiv, Dornach

Halbe Fotos, angebrannte Briefe und selbstgebundene Bücher.

Was uns Archivalien über Rudolf Steiner erzählen. Mit Martina Maria Sam und Péter Barna

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Kulturzentrum Rüttihubelbad, 3512 Walkringen

Kurs | Weiterbildung zur Begleitung von Menschen am Lebensende. Modul 2

Der Aufbau der Weiterbildung zur Begleitung am Lebensende umfasst sieben Module inkl. Abschluss. In diesen sieben Modulen wird der Weg von der Begleitung am Lebensende bis zur Zeit der Lebensverarbeitung nach dem Tode beleuchtet. Die Weiterbildung führt zu einem Abschluss mit Bestätigung.

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Rudolf Steiner-Schule Schafisheim im Eurythmiesaal

Denken der Gegenwart - Gegenwart des Denkens

Zweigvortrag von Daniel Baumgartner:

Denken der Gegenwart - Gegenwart des Denkens ;

für Mitglieder und Freunde 

Ausstellungen und Kurse

Goetheanum

Vernissage der Ausstellung: Rudolf Steiner Leben und Werk

« Ich möchte jeden Menschen aus des Kosmos Geist entzünden … » (bis 30. September)
Sektion für Bildende Künste | sbk.goetheanum.org

Johannes-Zweig Bern, Chutzenstrasse 59, 3007 Bern |

Die Michaelschule und das Hervorbringen der Anthroposophie

Fr 19.00 - 20.30 Uhr / Sa 09.30 - 18.30 Uhr mit Pausen und einem Mittagspausenblock / So 09.30 - 11.30 Uhr

Spätestens seit dem 5. Jahrhundert bereiteten die Repräsentanten des esoterischen Christentums die Menschheit auf den mit vielen Gefahren verbundenen Zeitpunkt des Beginns der Neuzeit vor. Eine maßgebliche Rolle kam in diesem Zusammenhang dem Geistesleben der Gralszentren sowohl der Eremitage als auch jenem rund um den Odilienberg zu. Wohl nicht zuletzt aus diesem Grunde und um die okkulte Kontinuität zu wahren scheint es tief in das Weltenschicksal eingeschrieben gewesen zu sein, dass Rudolf Steiner den Bau des Goetheanum als der Geburtsstätte der Anthroposophie weder in Münschen noch bei Heidelberg, sondern gerade auf dem Dornacher Hügel initiierte.

Das esoterische Christentum braucht zur Erfüllung seiner die Höherentwickelung der Erdenmenschheit umfassenden Aufgabe die jeweils zeitgemäßen Mittel. So wie sich die Tempelritter der Gotik und die Rosenkreuzer im Hochmittelalter ihrer Märchen bedienten, so sind sowohl der Erkenntnisweg der Anthroposophie als auch die moderne Rosenkreuzerströmung die heutigen Vermittler dessen, wodurch die Menschheit aus der Strömung des esoterischen Christentums heraus impulsiert werden kann. Das okkulte Leben an den mit dem Gralsgeschehen des 9. Jahrhunderts eng verbundenen Gralsterritorien der Eremitage und des Odilienbergs stand geistig Pate an dem In-die-Welt-Kommen der aus der Michael-Schule hervorgegangenen Anthroposophie durch Rudolf Steiner.

Denn Anthroposophie als die heutige Repräsentantin des esoterischen Christentums stellt nicht nur die größte und in den apokalyptischen Posaunen prophetisch verheißene michaelische Gabe unseres Zeitalters dar, sondern kann gewissermaßen als das für die Entwickelung der Menschheit der näheren Zukunft notwendig erforderliche Geistesmanna erscheinen, um das Vermögen des Wahrnehmens des Christus im Ätherischen und damit die individuelle Gralsuche praktisch zu realisieren.

Ohne das aktive Ergreifen der mit dem Christus-Impuls verbundenen Zukunftskräfte würde die weitere Menschheitsentwickelung jedoch zum Erliegen kommen. Diese Zukunftskräfte in ihrer schöpferischen Form aber bilden gerade das lebende Wesen dessen, was wir als „Anthroposophia“ bezeichnen. Eine daraus resultierende wichtige Frage kann nun darin bestehen, wie und wodurch jeder Einzelne dieses der Anthroposophie innewohnende zukünftig Werden-Wollende in sich selbst regsam werden zu lassen vermag?

Weitere Informationen: www.johannes-zweig-bern.ch

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