Veranstaltungen aus diesem Bereich

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Johannes-Zweig Bern, Chutzenstrasse 59, 3007 Bern

Der Weg von der Heilpflanzenerkenntnis bis zum anthroposophischen Arzneimittel

Seminar mit Albert Schmidli, Thailand

siehe Flyer www.johannes-zweig-bern.ch

 

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Johannes-Zweig Bern, Chutzenstrasse 59, 3007 Bern

Die Zirbeldrüse

Seminar mit Dr. med. Christian Pfeffer, Basel

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Johannes-Zweig Bern, Chutzenstrasse 59, 3007 Bern

Des Menschen Erlösungsaufgabe am 'Du' und an den Wesen der Welt

Seminar mit Manfred Gödrich, Käshofen

Fragen: rita.balmer@hispeed.ch

 

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Johannes-Zweig Bern, Chutzenstrasse 59, 3007 Bern

Die Empfindung des Schicksals

Seminar mit Prof. Dr. Dr. Wolf-Ulrich Klünker, Professor für Philosophie und Psychologie, Berlin

 

 

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Johannes-Zweig Bern, Chutzenstrasse 59, 3007 Bern

Brennpunkt Nahost

Seminar mit Marcus Schneider, Basel

 

 

 

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Johannes-Zweig Bern, Chutzenstrasse 59, 3007 Bern

Erdendasein, Tod und Leben

Seminar mit Christoph Bollessen, Stuttgart

 

 

 

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Schicksal und Karma

Seminar mit Dr. Anthea Bischof, Historikerin, Zürich

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Ausstellungen und Kurse

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Johannes-Zweig Bern, Chutzenstrasse 59, 3007 Bern |

Die Michaelschule und das Hervorbringen der Anthroposophie

Fr 19.00 - 20.30 Uhr / Sa 09.30 - 18.30 Uhr mit Pausen und einem Mittagspausenblock / So 09.30 - 11.30 Uhr

Spätestens seit dem 5. Jahrhundert bereiteten die Repräsentanten des esoterischen Christentums die Menschheit auf den mit vielen Gefahren verbundenen Zeitpunkt des Beginns der Neuzeit vor. Eine maßgebliche Rolle kam in diesem Zusammenhang dem Geistesleben der Gralszentren sowohl der Eremitage als auch jenem rund um den Odilienberg zu. Wohl nicht zuletzt aus diesem Grunde und um die okkulte Kontinuität zu wahren scheint es tief in das Weltenschicksal eingeschrieben gewesen zu sein, dass Rudolf Steiner den Bau des Goetheanum als der Geburtsstätte der Anthroposophie weder in Münschen noch bei Heidelberg, sondern gerade auf dem Dornacher Hügel initiierte.

Das esoterische Christentum braucht zur Erfüllung seiner die Höherentwickelung der Erdenmenschheit umfassenden Aufgabe die jeweils zeitgemäßen Mittel. So wie sich die Tempelritter der Gotik und die Rosenkreuzer im Hochmittelalter ihrer Märchen bedienten, so sind sowohl der Erkenntnisweg der Anthroposophie als auch die moderne Rosenkreuzerströmung die heutigen Vermittler dessen, wodurch die Menschheit aus der Strömung des esoterischen Christentums heraus impulsiert werden kann. Das okkulte Leben an den mit dem Gralsgeschehen des 9. Jahrhunderts eng verbundenen Gralsterritorien der Eremitage und des Odilienbergs stand geistig Pate an dem In-die-Welt-Kommen der aus der Michael-Schule hervorgegangenen Anthroposophie durch Rudolf Steiner.

Denn Anthroposophie als die heutige Repräsentantin des esoterischen Christentums stellt nicht nur die größte und in den apokalyptischen Posaunen prophetisch verheißene michaelische Gabe unseres Zeitalters dar, sondern kann gewissermaßen als das für die Entwickelung der Menschheit der näheren Zukunft notwendig erforderliche Geistesmanna erscheinen, um das Vermögen des Wahrnehmens des Christus im Ätherischen und damit die individuelle Gralsuche praktisch zu realisieren.

Ohne das aktive Ergreifen der mit dem Christus-Impuls verbundenen Zukunftskräfte würde die weitere Menschheitsentwickelung jedoch zum Erliegen kommen. Diese Zukunftskräfte in ihrer schöpferischen Form aber bilden gerade das lebende Wesen dessen, was wir als „Anthroposophia“ bezeichnen. Eine daraus resultierende wichtige Frage kann nun darin bestehen, wie und wodurch jeder Einzelne dieses der Anthroposophie innewohnende zukünftig Werden-Wollende in sich selbst regsam werden zu lassen vermag?

Weitere Informationen: www.johannes-zweig-bern.ch

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