Veranstaltungen aus diesem Bereich

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Rudolf Steiner-Schule Schafisheim im Eurythmiesaal

Rudolf Steiner - Ein Lebensbild in Briefen Teil 1 1861 - 1905

Titel dieses Vortrages: Rudolf Steiner -  Ein Lebensbild in Briefen Teil 1 1861 - 1905

öffentlicher Veranstaltung: U.G.Allemann, Sprache; Musik: J.-O. M. Mogul, Cello;

Eintritt Fr. 20.-

Alters- und Pflegeheim Sonnengarten, Hombrechtikon

Rudolf Steiner als geistiger Lehrer zum 100. Todesjahr

Rathaus Bern

Zwei Vorträge mit Peter Selg zum 100. Todesjahr Rudolf Steiners

Buchvernissage und Gespräch in Bern und Zürich - Im hundertsten Todesjahr Rudolf Steiners laden die Anthroposophische Gesellschaft in der Schweiz und die Allgemeine Anthroposophische Sektion am Goetheanum zu zwei besonderen Vortragsabenden mit Peter Selg ein.

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Johannes-Zweig Bern, Chutzenstrasse 59, 3007 Bern

Der Weltenplan

Dr. Anthea Bischof, Zürich

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Rudolf Steiner Archiv, Dornach

Ein Rittmeister als Büchersammler.

Die Picht- Bibliothek im Rudolf Steiner Archiv.
Mit Stephan Widmer

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Rudolf Steiner-Schule Schafisheim im Eurythmiesaal

Fragen an die Zeit - Anthroposophie heute

Zweigvortrag von Johannes Greiner:

Fragen an die Zeit - Anthroposophie heute ;

für Mitglieder und Freunde 

Johannes-Zweig Bern, Chutzenstrasse 59, 3007 Bern

Robert Maria Walter

Dr. Marek B. Majorek, Latterbach

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Ausstellungen und Kurse

Lange Gasse 7-9, Basel |

Drei Blickrichtungen und drei Gesten

Beziehungen, Prozesse, Spannungs- und Verwandlungsfelder

Rudolf Steiner hat seine Einsichten und Anregungen nicht nur in Worten formuliert, sondern auch in Motiven und plastischen Gestaltungen ausgestaltet.
Mit diesen zeigt er Beziehungen, Prozesse, Spannungs- und Verwandlungsfelder.
Mit dem von ihm entwickelten anthroposophischen Erkenntnisweg zielt er auf eine allgemein menschliche Art der Selbstuntersuchung, die zum Entdecken und Mitmachen einlädt.

Der Vortrag wird gehalten von Alexander Höhne, Präsident des Hausvereins Lange Gasse 7-9.

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Freitag, 14. November 2025, 19:30 Uhr

Ort: St. Alban Anlage 64

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Zur Deckung der Unkosten und für die Umbauphase werden Spenden erbeten.

Ort: Lange Gasse 7-9, Basel

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Zur Deckung der Unkosten und für die Umbauphase werden Spenden erbeten.

Die Vision für den Begegnungsort entstand im Jahre 2021. Eine Zeit, die durch Corona geprägt war von Angst, Isolation und Trennung. Der Wunsch entstand, dass Menschen wieder für einander da sein können, es einen Ort gibt, wo wir Menschen Halt und Zusammensein leben und wo wir die Schwellen des Lebens – Geburt und Tod wieder sichtbar in das Leben holen und als Teil des Ganzen anerkennen und würdigen.

Das Haus konnte die Stiftung Edith Maryon im Dezember 2021 dank einer grosszügigen Spende erwerben. Seither werden die Räume für eine Zwischennutzung von der Stiftung an Therapeuten, Kunstschaffende, Ärzte und Pädagogen vermietet. Zuletzt wurde das Gebäude von der IV-Stelle Basel-Stadt genutzt, welche in den Aeschengraben 9 umgezogen ist.

Zur Entwicklung des Nutzungskonzeptes und im Hinblick auf eine notwendige Renovierung des 1893 erbauten Hauses wurde im Juni 2024 der gemeinnützige und steuerbefreite Hausverein Lange Gasse 7-9 gegründet und ins Handelsregister eingetragen. Der Verein hat die Liegenschaft von der Stiftung Edith Maryon in Baurecht übernommen und wird die Räumlichkeiten nach dem Umbau sowohl vermieten als auch selbst bewirtschaften.

Der Zweck des Hausvereins ist «die Trägerschaft eines sinnstiftenden Begegnungsortes, der soziale, kulturelle, pädagogische, therapeutische und medizinische Tätigkeitsfelder im Sinne der Anthroposophie vereint und verbindet».

Der Hausverein ist auf Spenden angewiesen, um die Kosten der notwendigen Renovierung (u. a. Lift, Böden, Decken, Türen etc.) und Teilsanierung (u. a. Dach, Kanalisation und feuchte Räume im Untergeschoss) sowie die Umbaumassnahmen für die jeweilige Nutzung zu finanzieren.

Damit die neuen Angebote ab 2027 in das Haus einziehen können freuen wir uns über Ihre finanzielle Unterstützung!

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