Veranstaltungen aus diesem Bereich

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Kunstkeramik Luzern

Rätsel und Schicksal von Anton Bruckner

Im 200. Geburtsjahr von Anton Bruckner bietet sich die Gelegen-heit, drei Phänomene des Künstlers anthroposophisch zu erfassen. Diese sind das Evolutive seiner Melodik, die formale Erweiterung der Symphonik, die Spiegelung der Biographie um den zweiten Mondknoten. Alle dreie zusammen ermöglichen ein tieferes Verständnis für Bruckners Tonsprache.

Scala Basel, Freie Strasse 89, 4051 Basel

Frédéric Chopin und George Sand

Rezitation mit Eurythmie und Musik. Ein musikalisch-eurythmisch-sprachliches Portrait.

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Casa Andrea Cristoforo, Strada Collinetta 25, 6612 Ascona

Konzert des Quartettes Werther

Klavierquartett–Musik von Mahler und Brahms

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Chalet Elim, Dankensbergstrasse 11, 5712 Beinwil am See

Claude Debussy – ein Komponistenportrait in Ton und Wort

Andrea Klapproth führt durch die Biographie des Musikers, Marlies Nussbaum (Klavier) und Antipe da Stella (Querflöte) lassen dessen Musik erklingen.

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Casa Andrea Cristoforo, Strada Collinetta 25, 6612 Ascona

«Der Meisterkelch» – ein Märchen von Manfred Kyber

Mit Musik aus dem 16. – 18. Jahrhundert

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Ausstellungen und Kurse

Casa Andrea Cristoforo, Strada Collinetta 25, 6612 Ascona

Bilderausstellung – Licht-Finsternis und Farbe

Aquarelle in Schichttechnik von E. Leonora Hambrecht. Mit einem Eröffnungsvortrag.

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Roquemaure, Frankreich

Das Zukünftige singen – Internationale Versammlung für das Werbeck-Gesang mit Johannes Greiner und Christiaan Boele

Tagungen, Workshops, Gesang und Stimmbildung, Konzerte und Arbeitsgruppe auf Englisch und Französisch. Mit Johannes Greiner, Christiaan Boele, Alicia Burns, Rachel Stehli, Matthew Thurber.

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Scala Basel, Freie Strasse 89, 4051 Basel |

Frédéric Chopin und George Sand

Die zehnjährige, produktive Freundschaft zwischen dem Musiker und der Dichterin begann 1838 in Paris. Chopin, schon lange an Tuberkulose leidend und zu dieser Zeit in einer depressiven Phase, fühlte sich von George Sand verstanden und schloss sich ihr an, als diese mit ihren Kindern Maurice und Solange nach Mallorca reiste, um dort in Ruhe arbeiten zu können. Die Einwohner hielten Chopin allerdings für höchst ansteckend und mieden die vier, wo sie nur konnten. Die Wahlfamilie zog in die abgeschiedene Kartause von Valdemosa, nördlich von Palma. Einen Flügel für Chopin liessen sie nachkommen. Nun konnte er dort seine Préludes vervollkommnen.
Drei Kompositionen von Chopin werden in eurythmischer Gestaltung zu sehen sein: ein Prélude, ein Nocturne und die Introduktion einer Ballade. Um den Blick darauf zu vertiefen, werden auch Gedanken Rudolf Steiners zur Toneurythmie und Musik in das Portrait der beiden Künstler einfliessen.

Sprache: Andrea Klapproth
Klavier: Marlies Nussbaum
Eurythmie: Sibylle Burg

Andrea Klapproth absolvierte die Ausbildung in Sprachgestaltung und Sprachtherapie und lebt in Zürich.
Sibylle Burg machte das Lehrdiplom für Klavier, die Ausbildung in Eurythmie und lebt in Biel.
Marlies Nussbaum erwarb das Lehr- und Konzertdiplom für Klavier und lebt in Zürich.

 

 

Anthroposophische Gesellschaft
Paracelsus-Zweig, Basel, Freie Strasse 89
www.paracelsus-zweig.ch

 

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