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Perspektiven zum Geld

Am Samstag, 17. August 2024 findet das Forschungskolloquium "Perspektiven zum Geld" in Winterthur statt. Als Referenten wirken mit: Marc Desaules, Samirah Kenawi, Jean-Marc Decressonnière, Jens-Martignoni und Fionn Meier.

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Orientierungsjahr 2024-2025 und Ausbildung 'Selbständigkeit wagen' in Montezillon

Neun Monate Orientierungsstudium und Vollzeitausbildung in L'Aubier. Die Kurse, die künstlerischen Workshops und das Eintauchen in die verschiedenen Tätigkeitsbereiche von L'Aubier machen es zu einer einzigartigen und erfrischenden Erfahrung. Ziel ist es, Unabhängigkeit in Kopf, Herz und Hand, im Denken, Fühlen und Wollen zu erlangen.

 

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Zusammenspiel

Der Versuch, durch eine Dokumentation (Film) die Notwendigkeit der drei Bereiche der Sozialen Dreigliederung Rudolf Steiners durch die Individualisierung, die Globalisierung und die Industrialisierung herzuleiten

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Zweiter Rundbrief der Bewegung Dreigliederung Schweiz wurde im Oktober herausgegeben

Vielfältig, wandelbar und bunt im Cover. So erscheint die aktuelle Ausgabe des Rundbriefes ‚Dreigliederung Schweiz – Bewegung für soziale Erneuerung‘, wobei die Adressaten des Magazins die bestehenden Mitglieder von Dreigliederung Schweiz sowie die breite Öffentlichkeit sind.

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Bankmagazin - transparenz 87

Erfahren Sie im aktuellen Bankmagazin «transparenz», der Freien Gemeinschaftsbank, was mit Geld ermöglicht wird, mehr über Kreditprojekte, damit Sie sehen, wie Ihr Geld wirken könnte. So wird die Freie Gemeinschaftsbank für Sie «transparent», nämlich durchscheinend.

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Familien-Festival Leben zusammen gestalten!

Das Familienleben hat sich von äußeren Vorgaben weitgehend emanzipiert. Bedürfnisse nach persönlicher Entwicklung und Verlässlichkeit lassen sich nicht durch neue Direktiven lösen. Das Goetheanum hat mit dem jährlichen Familien-Festival Raum für praktische Fragen von ‹Familie heute› geschaffen.

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transparenz Nr. 86

Was bringt Menschen dazu, scheinbar Unmögliches zu denken und dann auch zu realisieren? In unserer neuen «transparenz» lesen Sie wieder Geschichten von Menschen, die an ihre Ideen glauben und viel Kraft und Mühe investieren, um sie umzusetzen.

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Europas Verantwortung für eine Friedensperspektive

Gerald Häfner über den Krieg in der Ukraine

 

Häfner sieht in dem zwischen Ost und West veranstalteten Tauziehen um die Ukraine die Folge einer kollektiven Bewusstseinslähmung: "Krisen sind normal. Nicht normal aber ist, auf die Krisen von heute mit den Antworten von gestern zu reagieren. Die Spannungen in der und um die Ukraine dürfen kein Anlass sein in das überholte Blockdenken vergangener Jahrzehnte zurückzufallen, sondern ein Anlass, genau dieses endlich zu überwinden."

Die Entwicklung der letzten Wochen habe zu einer ausweglosen Engführung des Denkens und der Politik geführt. Alte Reflexe und Rivalitäten bestimmten das Handeln. Häfner: „Die überkommene Logik von Schwarz oder weiß, NATO oder Russland, ist falsch. Die Ukraine braucht einen Weg, der nicht in eine kriegerische Vergangenheit, sondern in eine friedliche Zukunft führt: Aktive Neutralität, Selbstbestimmung und kollegiale Zusammenarbeit jenseits der Militärblöcke. Das könnte auch innerhalb der Ukraine die Spannungen lösen: Kulturelle Autonomie der verschiedenen Sprach- und Volksgruppen, Rechtsgleichheit und friedliche Zusammenarbeit über Grenzen hinweg.

Kein Land hat so lange und gute Erfahrungen mit Neutralität und politischer Selbstbestimmung der Bürger*innen wie die Schweiz. Daher sollte sich die Schweizer Regierung umgehend als ehrlicher und neutraler Vermittler mit einem entsprechenden Vorschlag an alle kämpfenden Parteien richten. Auch wenn sich der Erfolg nicht sicher vorhersagen lässt, wäre eine solche Initiative ein Lichtblick und ein Zeichen der Hoffnung in diesen sich verdüsternden Zeiten.

>> https://goetheanum.tv/programs/gerald-haefner-ueber-den-krieg-in-der-ukraine?categoryId=98823

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