Mitteilungen aus dem anthroposophischen Leben

Was sind die Mitteilungen?

Eine deutsch- und eine französischsprachige Redaktion machen darin das Leben der Landesgesellschaft sichtbar: die Arbeit des Vorstands, der Zweige, der Delegiertenkonferenzen und weiterer Organe. Die Namen der verstorbenen Mitglieder werden regelmässig publiziert. Die Geisteswissenschaft Rudolf Steiners zwischen innerer Schulung und Arbeitsfeld und Lebensrealität findet darin ihren Niederschlag.

Ein rund 5-seitiger Veranstaltungskalender gibt einen breiten Überblick über das anthroposophische Wirken in der Schweiz.

 

Verantwortliche Redaktorin

© Markus Solbach, 2025

Konstanze Brefin Alt hat 1987 im Rahmen ihrer Mitarbeit in der Wochenschrift «Das Goetheanum» die Schweizer Mitteilungen als eigenständige Beilage aufgebaut und war ab Sommer 1988 deren verantwortliche Redaktorin. Die Entwicklung der Landesgesellschaft begleitend, brachte sie 1991 die Schweizer Mitteilungen in die selbständig gewordene Anthroposophische Gesellschaft in der Schweiz ein.
Weil der Kopf der Schweizer Mitteilungen mit seinem gestrichelten Signet und dem vielen Text überladen und Grau wirkte, gestaltete Peter Stebbing, Arlesheim, 2014 einen neuen: Der Schriftzug «Anthroposophie» von Rudolf Steiner in Rot brachte Dynamik und für alle vier Landessprachen mit einem Wort Klarheit, um was es in dieser Zeitschrift geht.
Der französischsprachige Teil wird von Catherine Poncey betreut.

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Konstanze Brefin Alt
Thiersteinerallee 66
4053 Basel
Tel. 061 331 12 48 | kbrefinalt@anthroposophie.ch

April 2023

Anthroposophie Schweiz – Mai 2023

Mai 2023

  • Franz Ackermann: An der Schwelle einer neuen Wirklichkeit. Angeloi mischen sich unter Menschen

  • Rémi Mogenet: Molière et la Nature au coeur battant

  • Konstanze Brefin Alt: Bestätigter Richtungsentscheid an der GV der AAG

  • Peter Heusser: Zur WHO-Anerkennung der Ausbildungsstandards der anthroposophischen Medizin

  • Ornello Bernardo: Zur «Pasifal»-Inszenierung am Goetheanum

  • Catherine Poncey: «Parsifal», le chef d’oeuvre de Pâques 2023

  • Lakdar Hellou: «Parsifal», le chef d’oeuvre de l’été 1882